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Baugeschichte des Petersdoms

Die bedeutendste architektonische Leistung seit der Hochrenaissance ist der Petersdom in Rom (Vatikanstaat). Er ist die größte Kirche der Christenheit und manifestiert den Anspruch des Papstes, „Caput mundi“, das Haupt der Welt, zu sein. Seine Fertigstellung reicht weit ins 17. Jahrhundert hinein und birgt demzufolge auch zahlreiche barocke Elemente in sich. 1626 geweiht, finden sich in ihm 44 Altäre und etwa 800 Säulen aus Marmor, Bronze oder Stuck.

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Begriff Farbe

Der Begriff Farbe umfasst vielfältige Aspekte desselben Phänomens. Allgemeinsprachlich versteht man unter „Farbe“ den Farbeindruck von Gegenständen, der durch Auftreffen von Licht auf verschiedene Oberflächen mithilfe des Auges als Sinnesempfindung wahrgenommen wird. Dazu müssen die elektromagnetischen Wellen aus dem sichtbaren Bereich im Auge auf die lichtempfindlichen Organe der Netzhaut treffen und diese erregen.

Davon zu unterscheiden sind die Farbmittel, also Pigmente und Farbstoffe.
Die Farbempfindung hängt auch von physiologischen (Farbstimmung, Umfeld) und psychologischen Faktoren (Erwartung) ab. Man unterscheidet bunte Farben (z.B. Blau, Grün, Gelb, Rot) und unbunte Farben (Scharz, Weiß und ihre Mischungen, die Farben der Graureihe).

Die Untersuchung von Wirkung und Funktion der Farbe ist Gegenstand vieler Wissenschaftsgebiete, wie Medizin, Physik, Fotochemie, Farbtheorie, Philosophie u.a. In der Malerei ist die Bildfarbe eines der wichtigsten Gestaltungsmittel und kann wesentlich zur Verdeutlichung der Bildaussage beitragen.

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Goethes Farbenlehre

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE forschte über 40 Jahre zur Farbenlehre und Optik.

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Johann Joachim Winckelmann

JOHANN JOACHIM WINCKELMANN (1717–1768), der

„eigentliche Schöpfer der Kunstwissenschaft ...war der erste, der ganz unabhängig und mit wissenschaftlich gebildetem Auge die klassischen Kunstschöpfungen betrachtete und von der Erhabenheit, der Harmonie, dem lebendigen Hauch derselben so durchdrungen war, daß sich dieser antike Geist bei ihm in der körnigen, einfachen Sprache, in den Grundsätzen seiner Lehre und in der Idee vollendeter Schönheit wieder ausgeprägt und gleichsam verkörpert hat“  (Meyers Konversationslexikon).

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Architektur des Klassizismus

Den auf Barock und Rokoko folgenden Stil nennt man Klassizismus. Orientiert wurde sich an griechischen und römischen Tempeln nicht nur wegen ihrer Schlichtheit und Würde, ihrer Harmonie und Schönheit, sondern auch deshalb, weil man sie für Hervorbringungen eines vorbildlichen republikanisch regierten politischen Systems hält – wenn auch die meisten Bauten des Klassizismus in königlichem oder fürstlichem Auftrag entstehen.

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