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Angst kann beherrscht werden

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht schon einmal vor irgendetwas Angst gezeigt hat. Angst kann vielfältig auftreten: Angst vor Prüfungen, Angst vor Krankheit, Angst vor Gewitter, Angst vor Einsamkeit, Angst vor Versagen, Angst vor Zuspätkommen sind nur einige Beispiele aus dem breiten Erscheinungsbild menschlicher Ängste.
Beim Erleben von Angst handelt es sich um einen emotionalen Zustand des Organismus, der ursprünglich eine warnende und Aktivitäten auslösende Funktion inne hat. Gerade bei Tieren dient „Angst“ durch die sofortige Aktivierung der Fluchtbereitschaft dem Ausweichen einer Bedrohung. Beim Menschen können vor allem neue, unübersehbare Situationen und daraus resultierende Unsicherheiten bei der Verhaltensanpassung zur Auslösung ängstlicher Emotionen führen. Geht die Angst nach Beendigung der Situation nicht zurück, spricht man von Phobien oder Traumata. Die Überwindung solcher Angstzustände wird u.a. durch das längerfristige Trainieren von Verhaltensstrategien erreicht, die auf Erfahrungen mit ähnlichen Situationen aufbauen. Aber auch gute Kenntnisse über die eigene Person und die sich verändernden Umweltbedingungen und Anforderungen (Aufklärung) können die Angst minimieren.

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Bildbetrachtung

Seit es menschliche Kultur gibt, gibt es Bilder. Sie prägen das Leben in vielen Bereichen und zu verschiedenen Zwecken, angefangen bei der schlichten Dokumentation eines Augenblicks im Foto-Album, über Beweisaufnahme bei polizeilichen Ermittlungen, Kunst im Museum oder zur Illustration in Schulbüchern oder Zeitungsartikeln. Das Medienzeitalter in dem wir leben, basiert auf Bildern. Und als Menschen des Medienzeitalters sind wir bestens geübt, sie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen wahrzunehmen.

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Linienformen und ihre Wirkung

Wie die Musik ihre Töne und Zeichen, die Sprache ihre Laute und Schriften hat auch das Bild seine Gestaltungs- und Formelemente. Diese ein Bild konstruierenden Faktoren sind:

  • Punkt,
  • Linie,
  • Fläche,
  • Format und
  • Farbe.

Von diesen Faktoren ist der Punkt der Ort und die Linie der Weg. Egal in welcher Richtung man den Punkt weiterführt (gerader, runder, eckiger Verlauf ...), entwickelt er sich zur Linie. Die entstehenden Linienarten sind äußerst mannigfaltig, sie unterscheiden sich im:

  • Richtungsverlauf (Weg),
  • Dichte und
  • Ausdehnung in der Breite.

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