Angst kann beherrscht werden

Angst ist ein warnendes Gefühl

Angst ist ein Gefühl, welches wohl jedem Menschen bekannt ist. Es gehört zur „Urausstattung“ unserer Emotionen und verändert sich im Laufe des Lebens entsprechend der individuellen Erlebnisse und Erfahrungen. Trotzdem erweist es sich als nicht so einfach, den Begriff allgemeingültig zu definieren. Grundsätzlich kann Angst als ein unangenehmes Gefühl von Bedrohung erlebt werden. Durch die Auslösung dieses Gefühlszustands geht automatisch die Steuerung des eigenen Willens verloren, d.h. die ersten Reaktionen in Angst verlaufen reflexartig und unkontrollierbar. Unmittelbare körperliche Reaktionen in Angst sind häufig Herzklopfen, Magenverstimmung, Schwindelgefühl, Durchfall, Harndrang, Atemnot, Erröten, Schwitzen, Zittern und Schwäche. Bei der strengen Definition spricht man im Gegensatz zur Furcht nur von Angst, wenn eigentlich keine konkrete Gefahr erkennbar ist, d.h. diese Reaktionen erfolgen allein aufgrund einer gedanklichen Vorstellung von einer bedrohlichen Situation. Neuerdings wird der Begriff jedoch weiter gefasst und schließt die Furcht vor bestimmten Gegenständen, Lebewesen, Sinneseindrücken und sogar Lebens-, Existenz- und Weltangst mit ein.

Die biologische Funktion des Zustands Angst liegt ursprünglich in der Warnung vor Gefahren (Alarmsignal) und Auslösung von Aktivitäten zur Beseitigung der bedrohlichen Situation. Als natürliche Folge von Angst treten im Tierreich je nach Situation neben dem dominierenden Fluchtverhalten auch Angriffsverhalten, Verteidigungsverhalten oder Wehrverhalten auf. Auch eine vollständige Lähmung des Körpers kann als Folge von Angst bei Tier (Totstellreflex) und Mensch („vor Angst wie gelähmt sein“) auftreten. Aus Attrappenversuchen des Verhaltensforschers KONRAD LORENZ (1903-1989) hat sich ergeben, dass vielen Tieren ein Feindschema angeboren ist. Chemische Schreckstoffe lösen eine spezifische Schreckreaktion aus. Tiere in freier Wildbahn leben in ständiger ängstlicher Bereitschaft. KONRAD LORENZ war sogar davon überzeugt, dass Tiere, die am meisten Angst zeigen, die besten Überlebenschancen haben. In Situationen stärkster Bedrohung tritt bei manchen Arten eine Angstlähmung ein, die mit einem Totstellreflex einhergeht.

Unsere hervorgehobene Position als Menschen erklärt sich vermutlich aus unserer Fähigkeit, emotional bereits aktivierte Programme stoppen oder beeinflussen zu können. Das Bewusstsein eröffnet uns „Alternativen“ zu den im „Emotionsgehirn“ bereits fertig entworfenen und durch Außenreize stimulierten Reflexreaktionen. Dadurch macht es uns anpassungsfähiger an komplizierte Situationen (die sich allein durch Flucht oder Angriff nicht optimal lösen lassen) als ein Tier. Menschlicher Fortschritt dürfte somit vor allem auf der Fähigkeit beruhen, Emotionen kontrollieren (stoppen, modulieren) zu können. Zugleich erklärt sich so das Leid mancher Menschen, die sich ihren Emotionen „ausgeliefert“ fühlen (unter Angststörungen leiden, süchtig werden, sich aggressiv verhalten, Essstörungen haben usw.) und diese Vorgänge auch nicht verstehen können. Solche Menschen darf man nicht verachten oder belächeln. Denn es ist extrem schwer, Emotionen mit dem Verstand zu kontrollieren. Dies liegt daran, dass weitaus mehr Nervenverbindungen Informationen von den Emotionszentren zu den Verstandszentren leiten und nicht umgekehrt. Das Emotionshirn hat somit weitaus mehr Einflussmöglichkeiten als die „Vernunft“.

Obwohl im Angstzustand die meisten positiven Gefühle unterdrückt werden, kann Angst auch hilfreich sein. Durch das Erleben von Angst in bestimmten Situationen wird beispielsweise deutlich, wo noch persönliche Unsicherheiten bestehen, wo eine Weiterentwicklung hilfreich für das Individuum sein könnte (Ein gut vorbereiteter Schüler kann deutlich weniger Prüfungsangst empfinden als ein schlecht vorbereiteter.).
Ein Leben ganz ohne Angst sollte sowieso nicht als erstrebenswert gelten, da dann eine wichtige Funktion unseres Organismus nicht mehr zur Verfügung stünde. Als Folge können Gefahren, Bedrohungen oder Unsicherheiten nicht mehr mit der notwendigen Aufmerksamkeit und Handlungsbereitschaft erkannt und bewältigt werden.

Ursachen von Angst

Die Stärke des Gefühls Angst (Grad der Ängstlichkeit) ist bei jedem Menschen anders ausgeprägt. Während einige Menschen Extremsituationen wie Unfälle, Entführungen, Überfälle oder Misshandlungen ohne anschließende vermehrte Angst überstehen, zeigen andere vermehrte Ängstlichkeit als Reaktion auf relativ banale Zwischenfälle, wie verbale Bemerkungen oder kleine Misserfolge in Schule oder Beruf. Noch konnte nicht endgültig geklärt werden, ob die Ursachen hierfür in der genetischen Ausstattung eines Individuums oder in Erlebnissen in frühen Lebensphasen zu suchen sind. Vermutlich wird ein gewisses Maß an Angstneigung genetisch angelegt und das „Angstprofil“ jedes einzelnen Menschen durch seine individuellen Erlebnisse im Leben geprägt.

Die mit Emotionen befassten Gehirnbereiche können auch Erinnerungen (genauer gesagt: Erfahrungen) speichern (Angstgedächtnis). Allerdings sind diese Erinnerungen meist nur sehr schemenhaft. Sie reichen jedoch aus, um sehr schnell eine emotionale Reaktion in Gang zu setzen. Individuelle „Angstursachen“ beruhen daher überwiegend auf Erfahrungen und Erlebnissen, die v. a. in den ersten Jahren des Lebens zu suchen sind (weitgefasste Definition). Häufig lösen wiederholte angsteinflößende Situationen längerfristig anhaltende Angsterscheinungen aus. Angst vor Dunkelheit, vor großen Tieren, vor Spinnen, vor Naturgewalten u.a. rühren sicherlich größtenteils von der offensichtlichen Gefahr und Bedrohung für den Organismus her und begleiten den Betroffenen über Jahre. Dabei spielen sowohl unbekannte Strukturen als auch bereits bekannte Faktoren eine Rolle.

Manche Ursachen gewisser Ängste werden nie erforscht, zu komplex können verschiedene Ereignisse und Angstauslöser miteinander gekoppelt sein. Ein Unfallbeteiligter kann beispielsweise auf sämtliche Reize der Umwelt ängstlich reagieren, die zum Zeitpunkt des Erlebnisses aufgetreten sind. Ausschlaggebend dabei ist nicht die Erinnerung an dieses „Randgeschehen“, sondern die Intensität der Emotionen, die durch dieses Ereignis ausgelöst wurden. So kann das Bellen eines Hunds, der am Unfallort anwesend war, oder die Farbe des Unfallautos zukünftig Angstgefühle bei dem Betroffenen hervorrufen.

Formen von Angst

Wie schon beschrieben, kann Angst in unterschiedlichsten Formen auftreten. Kinder einer 5. Klasse haben ihre Ängste so beschrieben:

Aber manchmal habe ich Angst,
dass ich mich mit meiner Freundin streite,
dass ich eine schlechte Note in der Arbeit schreibe,
dass meine Großeltern bald sterben,
dass Verwandten oder Freunden etwas Schlimmes zustößt.
Kara
Aber manchmal habe ich Angst,
dass sich meine Eltern scheiden lassen wollen.
Sabine
Aber manchmal habe ich Angst,
dass ich auf die Hauptschule komme,
dass ich auf die Schule gehe und keine Freunde finde,
dass meine Katze bald stirbt.
Jennifer

Prüfungsangst überwiegt bei Kindern und Jugendlichen. Gute Vorbereitung der Klassenarbeit oder mündlichen Prüfung durch die Lehrer (Themen richtig bearbeitet, Vorstellungen zum Thema gut entwickelt) und die Schüler (kontinuierliche Wiederholung des Unterrichtsstoffs, Erfahrungsaustausch mit Eltern und Freunden) können die Prüfungsangst senken. Aber auch ausreichend Schlaf, ausgewogenes und nicht in Hast verzehrtes Frühstück, gute Zusammenstellung des erlaubten Hilfsmaterials sind gute Hilfen gegen übermäßige Angst, sie sichern die Funktion der GABA-Bremse (GABA: Gamma-Amino-Buttersäure).

Angst vor Krankheit und Tod ist auf viele Faktoren zurückzuführen. Die Unsicherheit über die Zustände, die Überhöhung der Vorstellungen über diese Zustände (z. B. extreme Schmerzvorstellungen) sowie eigene Reaktionsunfähigkeit führen zu diesen Ängsten. Ärzte und Schwestern unseres Vertrauens, liebevolle und ehrliche Familien und Freunde und unzählige Hilfsorganisationen können den Menschen diese Ängste nehmen bzw. sie mindern.

Angst vor einbrechenden Naturkatastrophen und ihren Auswirkungen, beispielsweise die Flutkatastrophe 202 in Sachsen oder Erdbeben und der Tsunami 2011 in Japan, treffen Menschen auch heute noch oft unvorbereitet. Die Angst wird durch das gemeinsame Zupacken, durch nationale und internationale Hilfe gemindert. Häufig ängstigen sich Menschen vor Gewittern. Die unverhofft einbrechenden Blitze, das Wissen um ihre Folgen und die lauten, erschreckenden Donnergeräusche lösen diese Emotionen aus. Durch Aufklärung und entsprechende Schutzmaßnahmen kann man sich vor Gewittern und der damit verbundenen Angst schützen.

Angst vor bestimmten Gegenständen oder Organismen wird heute vorrangig mit Verhaltenstherapien behandelt. Über die „Kontaktaufnahme“ (Berührung) mit dem angstauslösenden Objekt werden gezielte Verhaltensweisen erlernt und trainiert, bis betroffene Personen über ein sicheres und jederzeit abrufbares Verhaltensrepertoire in solch einer Situation verfügen und damit die Angst bewältigen können. Ursachen für diese Art von Ängsten liegen im persönlichen Repertoire des einzelnen Menschen begründet. Beispielsweise empfindet mancher bereits die Gestalt oder Farbgebung eines Tiers als bedrohlich. Oft werden Tiere, z. B. Spinnentiere oder Schlangen, dann zu unrecht als angsteinflößende Monster verurteilt.

Aktuell ist die sogenannte „Angst-Lust“ (Thrill) ein vielbesprochenes Thema. Bungee-Jumping, Extremsport oder Autoraserei sollen lähmende Angst abbauen und Glücksgefühle auslösen. Wie auch immer diese Vorstellungen durch physiologische Reaktionen bestätigt werden, sind diese Aktivitäten im Endergebnis eine Gefahr für sich selbst und andere.

Angst und Gehirn

Beim Hervorrufen des Angstgefühls werden Schutzreflexe ausgelöst, an denen häufig mehrere Reaktionen beteiligt sind. Beispielsweise kann das Quietschen einer Autobremse einen Angstzustand verbunden mit den Schutzreflexen Zurückweichen, Hände vor das Gesicht halten, Schreien usw. auslösen. Die Latenzzeit (Zeit vom Reizbeginn bis zur Reaktion) beträgt dabei ca. 30 bis 45 ms. Die Reflexe werden von übergeordneten Hirnstrukturen kontrolliert, das sind u.a. der Thalamus, das limbische System und die Großhirnrinde. Weitere dabei auftretende Reflexe werden durch das autonome (vegetative) Nervensystem gesteuert und führen u.a. zur Aufrichtung der Körperhaare und zur Schweißsekretion.

Wie schon beschrieben, haben Ängste ihr eigenes (emotionales) Gedächtnis. Mitverantwortlich für das Angst-Gedächtnis ist das limbische System, speziell die Amygdala (Mandelkern). Man vermutet, dass traumatische Erlebnisse in früher Kindheit zwar keine Erinnerung zulassen, da der für das deklarative Gedächtnis verantwortliche Hippocampus noch nicht ausgereift ist, die Amygdala aber das Erlebnis festhält und späteres Verhalten beeinflusst.
Aus dem Gehirn von Mensch und Ratte konnte ein Peptid aus 105 Aminosäuren isoliert werden, welches in der Lage ist, Angstzustände zu erzeugen („Angstpeptid“). Bei diesem DBI (Diazepam-Bindungs-Inhibitor) handelt es sich wahrscheinlich um einen der natürlichen Liganden (hier Inhibitor), welcher die Bindungsstelle des GABA-Rezeptors („Angst-Stopper“) verändert. DBI findet sich in Gehirnregionen, die für das Gefühlsleben verantwortlich sind, besonders in Bereichen mit besonders hoher GABA-Rezeptor-Konzentration.

Das sympathische Nervensystem (Sympathikus) leitet das Aktivierungsmuster ein, welches dem, das bei positiver Erregung ausgelöst wird, sehr ähnelt. Die körperliche Erregung spiegelt den dafür verantwortlichen Gefühlszustand nicht wider. Nur durch individuelle Befragung kann die genaue Ursache ergründet werden. Die Reaktionskette des Organismus auf diesbezügliche Reize gliedert sich in zwei gleichzeitig verlaufende Reaktionen:

  • Der Hypothalamus reagiert auf stress- und angstauslösende Situationen mit der Ausschüttung von CRH (Corticotropin- Releasinghormon). Das Hormon CRH stimuliert die Hypophyse zur Ausschüttung von ACTH (Adrenocorticotropes Hormon). ACTH wiederum regt die Nebennierenrinde zur Ausschüttung von Glucocorticoiden an. Die bekanntesten Glucocorticoide sind Cortisol und Cortison. Diese wirken regulierend auf den Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel.
  • In der zweiten Reaktionskette wird über den Nervenstrang des Sympathikus das Nebennierenmark aktiviert. Dieses schüttet dann innerhalb von Sekunden eine Mischung von 80 Prozent Adrenalin und 20 Prozent Noradrenalin aus.

Adrenalin und Noradrenalin gehören zu den Katecholaminen und sind Nervenbotenstoffe (Neurotransmitter), die auf den Sympathikus (Teil des vegetativen Nervensystems) erregend wirken. Sie beschleunigen kurzfristig die Energiebereitstellung. Das zeigt sich in einer beschleunigten Herztätigkeit, Erhöhung des Blutdrucks, Freisetzung von Glucose und verstärkter Durchblutung der Muskulatur. Normalerweise werden Adrenalin und Noradrenalin fortlaufend in kleinen Mengen in das Blut abgegeben. In Stress- und Angstsituationen allerdings kommt es zu einer hoch dosierten Ausschüttung. Die wichtigste Aufgabe der in einer Alarmsituation freigesetzten Hormone Adrenalin und Noradrenalin besteht darin, gespeicherte chemische Energie wie Fett oder Glykogen zu mobilisieren und die Glucoseaufnahme in die Körperzellen zu unterstützen, um der vermehrten Muskeltätigkeit ausreichend Energie zur Verfügung zu stellen. Denkvorgänge werden unterdrückt bzw. blockiert. Das ist der Grund, warum es in Prüfungssituationen bei einigen Menschen zu einem Wissensloch kommen kann, bei dem auch sicheres Wissen plötzlich wie weggeblasen ist (Blackout).

Die zweite Reaktionskette wirkt kurzfristig. Bei langfristigem Stress und Angst überwiegt die erste Reaktionskette. Normalerweise baut sich eine Angstreaktion schnell auf und auch schnell wieder ab. Nicht abgebaute Angst wirkt lange nach und der Körper kann nicht zu seinem normalen Gleichgewicht zurückfinden. Im Gegenteil: Ist der allgemeine Erregungszustand dauerhaft erhöht, so können Stress- und Angstsituationen, die früher die „Angstschwelle“ nicht erreichten, jetzt zu einer heftigen Angstreaktion führen, die weit über der „Angstschwelle“ liegt. Menschen, deren allgemeine Erregungslage durch nicht abgebaute Angst dauerhaft höher liegt, können folgende Symptome zeigen: der Blutdruck ist hoch, der Puls ist schnell, die Muskeln sind verkrampft, die Magensäurebildung ist hoch, die Fortpflanzungsorgane arbeiten vermindert, die Verdauungsorgane sind schlecht durchblutet.
Das kann nachhaltige Wirkungen auf die Gesundheit haben, z. B. Spannungskopfschmerz, Schlafstörungen, Lern- und Konzentrationsstörungen, Depressionen, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Verstopfung oder sexuelle Funktionsstörungen.

Die auf durch Umweltreize verursachte Angst hin ausgelösten Reflexe des Organismus sollten die Reaktionen also nur kurzfristig bestimmen. Nach Beseitigung des/der Angstauslöser sollten die Angstemotionen wieder abklingen. Dafür Sorge tragen Neurone des ZNS, die angstbedingte physiologische Reflexe und die Verhaltensreaktionen kontrollieren. Diese Neurone geben Gamma-Amino-Buttersäure (GABA) als Transmittersubstanz ab und mindern dadurch die Angst. Ist die GABA-„Bremse“ zu schwach, dann kommt es zu extremen Angstzuständen, wie Phobien und posttraumatischem Stress, die v.a. auf frühere Erfahrungen zurückgeführt werden können. Solche Erkrankungen werden psychotherapeutisch oder/und medikamentös behandelt.

Wichtig für die Minderung von Angst ist ein gutes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Trügerisch und nicht dauerhaft hilfreich sind Verdrängung der Angst durch Alkohol, Drogen oder Suchen von extremen Gefahrensituationen gegen die Angst.
Alkohol verstärkt kurzfristig die GABA-„Bremse“, die Angst scheint zu verschwinden und dadurch verringert sich die natürliche Einschätzung der Gefahr. Durch die Alkoholwirkung ist die Reaktionsfähigkeit des Organismus stark herabgesetzt, sodass Gefahren für ihn nicht mehr klar erkennbar sind, geschweige denn eine angemessene Reaktion darauf erfolgen kann. Zusätzlich wird vom Körper eine Gegenreaktion ausgelöst, die in eine Sucht führen kann.

Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.

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