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Angst kann beherrscht werden

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht schon einmal vor irgendetwas Angst gezeigt hat. Angst kann vielfältig auftreten: Angst vor Prüfungen, Angst vor Krankheit, Angst vor Gewitter, Angst vor Einsamkeit, Angst vor Versagen, Angst vor Zuspätkommen sind nur einige Beispiele aus dem breiten Erscheinungsbild menschlicher Ängste.
Beim Erleben von Angst handelt es sich um einen emotionalen Zustand des Organismus, der ursprünglich eine warnende und Aktivitäten auslösende Funktion inne hat. Gerade bei Tieren dient „Angst“ durch die sofortige Aktivierung der Fluchtbereitschaft dem Ausweichen einer Bedrohung. Beim Menschen können vor allem neue, unübersehbare Situationen und daraus resultierende Unsicherheiten bei der Verhaltensanpassung zur Auslösung ängstlicher Emotionen führen. Geht die Angst nach Beendigung der Situation nicht zurück, spricht man von Phobien oder Traumata. Die Überwindung solcher Angstzustände wird u.a. durch das längerfristige Trainieren von Verhaltensstrategien erreicht, die auf Erfahrungen mit ähnlichen Situationen aufbauen. Aber auch gute Kenntnisse über die eigene Person und die sich verändernden Umweltbedingungen und Anforderungen (Aufklärung) können die Angst minimieren.

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Motivationen und Emotionen

Motivationen und Emotionen sind Ausdruck komplexer neurophyiologischer und hormoneller Zustände. Das limbische System besteht aus ringförmig angeordneten Koordinationszentren des Gehirns. Motivationen und Emotionen werden von verschiedenen Hirnabschnitten sowie inneren und äußeren Bedingungen beeinflusst. Schmerz, Angst und Depressionen sind Zustände, die sich aus inneren Ungleichgewichten und äußeren schädlichen Einflüssen ergeben.

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Transmittersubstanzen sichern die Funktion chemischer Synapsen

Tiere und Menschen können auf Umweltreize sehr schnell und zielgerichtet reagieren.
Das gelingt nur, wenn die durch Außenreize entstandene Erregung von einer Nervenzelle zur anderen bzw. von Nervenzellen zum reagierenden Organ (z. B. Muskel) übertragen werden.
Entscheidende Schaltstellen für die Erregungsübertragung sind die Synapsen. In den chemischen Synapsen gelingt die Erregungsübertragung durch Transmittersubstanzen, die von der präsynaptischen Membran zur postsynaptischen Membran gelangen und dort elektrische Synapsenpotenziale auslösen. Sie werden deshalb auch als Neurotransmitter bezeichnet.

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Aminosäuren

Als Aminosäuren bezeichnet man organische Verbindungen die über mindesten je ein Amino-Gruppe und mindestens eine Carboxy-Gruppe verfügen. Die in der Natur am häufigsten vorkommenden Aminosäuren sind die α -Aminosäuren, sie werden auch als Bausteine des Lebens bezeichnet. 22 dieser Aminosäuren werden als biogene Aminosäuren bezeichnet. Aus diesen werden Proteine aufgebaut und sie werden in der DNA codiert.

Die 22 biogenen Aminosäuren enthalten zum Teil weitere funktionelle Gruppen. Aminosäuren liegen in einer zwitterionischen Struktur vor, es sind Ampholyte.

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Aminosäuren

Aminosäuren sind organische Verbindungen, die über mindesten je ein Amino-Gruppe und mindestens eine Carboxy-Gruppe im Molekül verfügen. Die in der Natur am häufigsten vorkommenden Aminosäuren sind die α -Aminosäuren. 22 dieser Verbindungen werden als biogene oder proteinogene Aminosäuren bezeichnet, da aus sie die Bausteine der Proteine sind. Aminosäuren liegen in einer zwitterionischen Struktur vor und verhalten sich wie Ampholyte. Die Moleküle können weitere funktionelle Gruppen enthalten, die die Stoffeigenschaften bestimmen.

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