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Anomalie des Wassers

Wasser ist das am häufigsten vorkommende Oxid, das in der Natur in allen drei Aggregatzuständen anzutreffen ist. Das Gesamtwasservolumen der Erde wird auf 1,454 Mrd. km³ geschätzt. Nur 2,47 % davon sind Süßwasser.


Aufgrund seiner chemischen Bindungsverhältnisse weist Wasser einige außergewöhnliche Eigenschaften auf, die man als Anomalie des Wassers bezeichnet. Dazu gehören der flüssige Aggregatzustand des Wassers unter Normalbedingungen, die Dichteanomalie und die besonderen Strukturen von Eis. Die Anomalie des Wassers ist nicht nur für geologische Prozesse (Erosion), sondern auch für die Speicherung von Wärme in den Weltmeeren und für die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts in Gewässern von enormer Bedeutung.

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Saisonalität von Naturprozessen am Beispiel der kühlgemäßigten Laub- und Mischwaldzone

In Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen vollziehen sich in den meisten geografischen Zonen die Naturprozesse jahreszeitenabhängig. Man spricht von der Saisonalität der Naturprozesse. Sie äußert sich in einem jeweils charakteristischen Jahresgang der Temperatur, damit auch in einem Jahresgang des Klimas, und ist mit auffälligen Aspektwechseln der Vegetation verbunden.
Deshalb sind in den Jahreszeiten Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter unter anderem die geoökologischen Prozesse der Bodenbildung, der Grundwasserneubildung, der Abflussbildung, der Bodenerosion sowie die biologischen Prozesse Assimilation, Blühen und Knospung, Reifung und Fortpflanzung usw. unterschiedlich ausgeprägt.

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