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Ermittlung des Leistungsumsatzes durch indirekte Kalorimetrie

Kalorimetrie (Kalorie, lat. calor = Wärme und Metrie, griech. metran = messen) bedeutet übersetzt soviel wie Wärmemessung.

Die Kalorimetrie ist ein Verfahren zur Bestimmung von Wärmemengen und Energieumsatz. Damit kann man z. B. den Joule-Gehalt (früher Kalorie: 1 cal = 4,1868 J) von Nahrungsmitteln, die freigesetzte Enthalpie von chemischen Reaktionen oder die frei werdende Energie bei Stoffwechselprozessen von Organismen messen. Im Gegensatz zur direkten Kalorimetrie, bei der in einer thermisch isolierten Kammer die Menge der vom Organismus oder einer chemischen Reaktion abgegebenen Wärme gemessen wird, wird bei der indirekten Kalorimetrie aus dem Verbrauch von Sauerstoff und der Produktion von Kohlenstoffdioxid die erzeugte Energie berechnet.

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Ermittlung des Energieumsatzes

Jeder Organismus hat je nach Nahrungsaufnahme und erbrachter Leistung einen bestimmten Energieumsatz. Dieser Energieumsatz kann gemessen und genau bestimmt werden. Dazu gibt es unterschiedliche Verfahren.

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Ermittlung des Leistungsumsatzes durch indirekte Kalorimetrie

Kalorimetrie (Kalorie, latein. calor = Wärme und Metrie, griech. metran = messen) bedeutet übersetzt soviel wie Wärmemessung und beinhaltet konkret die Messung von Wärmemengen, z. B. Kalorien-(Joule)Gehalt von Nahrungsmitteln, die Reaktionswärme (Enthalpie) chemischer Vorgänge und spezifische Wärme von Stoffen. In der Tierphysiologie dient die Kalorimetrie zur Bestimmung des Energieumsatzes und damit der Stoffwechselintensität eines Organismus.

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