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Jungsteinzeitliche Ackerbauerkulturen im europäischen Raum

In der Jungsteinzeit (ca. 8000 bis 5000 v. Chr.) entstanden in verschiedenen Regionen des europäischen Raums unterschiedliche frühe Kulturen, die nach ihren jeweils charakteristischen „Hinterlassenschaften“ benannt wurden. Zu diesen frühen neolithischen Kulturen gehörten auch die Megalithkulturen, die vor allem im 3. und 4. Jahrtausend v. Chr. in den küstennahen Gebieten Westeuropas, Skandinaviens und in einem schmalen, längs durch Mitteleuropa verlaufenden Streifen verbreitet waren. Kennzeichen aller Megalithkulturen (Megalith = „großer Stein“) war die Errichtung von Tempeln, Grab- und Kultstätten aus großen Steinblöcken, wie beispielsweise die Hünengräber in Norddeutschland.
Ein herausragendes Zeugnis der Megalithkulturen ist die Anlage von Stonehenge in Südengland. Sie diente ihren Erbauern vermutlich als Kultstätte für den Sonnen- und den Totenkult.

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