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Rom erringt die Vorherrschaft in Italien

Um 500 v. Chr. begann die noch kleine Stadt Rom ihr Herrschaftsgebiet allmählich auszudehnen. Nach anfänglichen Erfolgen gegen angrenzende Nachbarstämme (Äquer, Volsker, Aurunker, Etrusker) versetzte 387 v. Chr. die „Gallier-Katastrophe“ Rom einen schweren Rückschlag: Die Kelten (von den Römern Gallier genannt) besetzten und verbrannten Rom und zogen erst durch die Zahlung eines Lösegeldes wieder ab. Nach einigen Jahrzehnten des Wiederaufbaus siegten die Römer ab etwa 340 v. Chr. über die Latiner, die Volsker, in drei Kriegen über die unbeugsamen Samniten und schließlich über den keltischen Stamm der Senonen. Als sie auch im erbitterten Krieg gegen die Stadt Tarent und deren verbündeten König PYRRHOS aus Griechenland die Oberhand gewannen, hatte Rom im Jahr 272 v. Chr. die Vorherrschaft über Mittel- und Unteritalien erreicht.

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