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Generatoren zur Schwingungserzeugung

Die elektromagnetischen Schwingungen in einem Schwingkreis klingen nach einmaliger Anregung relativ schnell wieder ab, weil elektromagnetische Energie durch den ohmschen Widerstand des Leitungsdrahtes in Wärme umgewandelt und dadurch dem Schwingkreis entzogen wird. Möchte man die Schwingung aufrechterhalten, dann muss man dem Schwingkreis im Takt der Eigenschwingung und in der richtigen Phase Energie zuführen. Das geschieht in Generatoren zur Erzeugung elektromagnetischer Schwingungen, häufig mithilfe einer meißnerschen Rückkopplungsschaltung.
Eine spezielle Art von Generatoren sind Tongeneratoren, mit denen elektromagnetische Schwingungen im hörbaren Bereich erzeugt werden.

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Rockband

Die meisten Rockbands sind in vielen Belangen von einer großen Anzahl technischer Geräte abhängig. Allein für das Spielen eines Konzertes wird je nach Gegebenheiten ein Aufwand betrieben, der ganze Crews von Leuten beschäftigt und ein Equipment verlangt, welches in mehreren Trucks verstaut werden muss. Abgesehen von den Instrumenten und der großen Mischkonsole arbeiten viele der Gerätschaften, die zu einer sogenannten PA dazu gehören, für den Laien eher im Verborgenen. Auch im Studio bei der Produktion von Musikmaterial geht es nicht minder technisch zu. Ein ganzer Gerätepark wird dort für die heute üblichen Mehrspurproduktionen eingesetzt.Für einen Rockmusiker bleibt es heute also nicht aus, dass er sich außer mit seinem Instrument bzw. seinen Gesangsparts auch mit seinem technischen Umfeld auseinandersetzt.

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Synthesizer und Sampler

Seit seiner Erfindung 1964 wurde der Synthesizer für immer mehr Stilrichtungen der Musik interessant, sodass heute die Synthesizertechnik aus der modernen Tonproduktion nicht mehr wegzudenken ist. Neben der Ergänzung des traditionellen Instrumentariums entstanden im Laufe der Zeit immer mehr Musikrichtungen, die sich ausschließlich auf Synthesizertechnik stützen. Ein wichtiges Beispiel dazu ist die elektronische Musik.

Ausgehend von den ersten Synthesizer-Modellen wurden immer mehr Geräte mit unterschiedlicher Programmier-Struktur und verschiedenen Klangerzeugungsverfahren entworfen. Hinter fast jeder Entwicklung stecken aber die beiden Hauptziele: Nachahmung von Naturinstrumenten und -klängen oder Schaffung völlig neuer Klänge.

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Tango

Der Tango ist ein aus Argentinien und Uruguay (La-Plata-Gebiet) stammender Gesellschaftstanz im 4/8-(2/4)-Takt, der im letzten Drittel des 19. Jh. entstand. Er erfreut sich noch immer außerordentlich großer Beliebtheit. Tango-Abende gehören auch in vielen deutschen Großstädten zum festen Bestandteil des Kulturbetriebs.

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Computer als Musikinstrument

Computer haben auch in die Musikpraxis Einzug gehalten und sind zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil der Produktion von Musik geworden.

Schon in den sechziger Jahren wurden mit der MUSIC-Programmfamilie die Grundlagen für die digitale Klangsynthese gelegt. Doch erst das 1976 entwickelte Synclavier und der digitale Synthesizer von Fairlight haben aus dem Computer ein Musikinstrument eigener Art gemacht. Mit dem C64 und seinem Nachfolger, dem Amiga-Modell von Commodore sowie der ST-Serie von Atari hat diese Entwicklung in den 1980er Jahren dann auch den Home-Bereich erreicht.

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