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Beethovens späte Klaviersonaten

Die späten Klaviersonaten LUDWIG VAN BEETHOVENs (1770–1827) umfassen die letzten fünf seiner Sonaten: op. 101, op. 106, op. 109, op. 110 und op. 111. Für das „Hammerklavier“ waren die Kompositionen mit den Werkzahlen 101, 106, 109 und 110 bestimmt. Mit dem Terminus Hammerklavier versuchte BEETHOVEN die Bezeichnung „Pianoforte“ durch ein deutsches Wort zu ersetzen. Er folgte dabei seiner generellen Bestrebung zu deutschen Bezeichnungen, was auch in den deutschen Vortragsangaben seit op. 90 deutlich wird.

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Francisco de Goya y Lucientes


* 30. März 1746 in Fuendetodos (bei Saragossa)
† 16. April 1828 in Bordeaux

FRANCISCO DE GOYAS Werk durchbrach an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert alle Stilkonventionen.

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Beethovens Streichquartette

LUDWIG VAN BEETHOVENs (1770–1827) Quartett-Schaffen beginnt nach einigen frühen Streichtrios im Jahr 1798. Es umfasst insgesamt 16 Streichquartette und eine zum Streichquartettsatz umgearbeitete Klaviersonate (E-Dur op. 14,1).

Die Werke greifen die Traditionen der Quartette JOSEPH HAYDNs (1732–1809) und WOLFGANG AMADEUS MOZARTs (1756–1791) auf. BEETHOVEN entwickelt aber auch eine neue eigene Formensprache. In klar voneinander getrennten Gruppen durchlaufen die Quartette alle Schaffensphasen des Komponisten. Auf die frühen Quartette op. 18 folgen die Quartette op. 59 der mittleren Schaffensperiode. Die Quartette op. 74 und op. 95 stehen in einer Übergangszeit, denen sich nach mehreren Jahren Pause die späten Quartette anschließen.

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