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Malerei der Hochrenaissance

Den Malern der Hochrenaissance genügte es nicht mehr, nur Abbilder der Realität zu schaffen. Man begriff die Kunst als Vollender der Natur. Deshalb sollten auch die Kunstwerke zumindest der Natur ebenbürtig sein, wenn sie sie nicht gar übertreffen sollten. Die Maler nutzten die mit der Ölmalerei möglich gewordene Luftperspektive und Farbperspektive für die räumliche Darstellung von Landschaften.

TIZIAN, GIORGIONE, LEONARDO DA VINCI, RAFFAEL und MICHELANGELO sind die bedeutendsten Vertreter der italienischen Hochrenaissance.

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Leonardo da Vinci

* 15.04. 1452 Vinci (bei Florenz)
† 02.05.1519 Schloss Cloux (heute Clos-Lucé, bei Amboise)

LEONARDO DA VINCI gilt als einer der ganz großen Anreger der Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. Als Naturforscher war er einerseits philosophisch orientiert, ablesbar v.a. an seinem künstlerischen Werk (z.B. den Landschaftsgestaltungen), andererseits empirisch, wenn er Einzelerscheinungen untersuchte, um die dahinter stehenden Kräfte und Gesetze zu erkennen.

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Farb- und Luftperspektive

Für eine möglichst wahrnehmungsgetreue Raumdarstellung in der Landschaftsmalerei entwickelten Maler der Hochrenaissance parallel zur Zentralperspektive die Farb- und Luftperspektive.

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