Direkt zum Inhalt

2 Suchergebnisse

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Der Herzzyklus wird vom Sinusknoten gesteuert

Die Arbeitsweise des Herzens beruht auf rhythmischen Bewegungen der Herzmuskulatur, welche in regelmäßigen Abständen erschlafft und kontrahiert (Herzschlag). Der Sinusknoten als eigenes Erregungszentrums des Herzens steuert den Herzzyklus und passt ihn den sich ändernden Belastungen an (Geschwindigkeit des Herzschlags). Im Herzzyklus wechseln Systole (Kontraktion) und Diastole (Erschlaffung) ab und bewirken so das Einsaugen und Herauspumpen des Blutes in die Gefäße. Die Kontraktionen des Herzens kann man als Herzschlag oder Puls messen. Auch die vom Sinusknoten ausgehenden Impulse können gemessen und als EKG aufgezeichnet werden. Puls und EKG sind wichtige Diagnosemöglichkeiten für den Arzt.

Artikel lesen

Herzkrankheiten, EKG


Das EKG wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von drei Ärzten (u. a. WILLEM EINTHOVEN) entwickelt und ist seitdem eine sehr einfache und sehr wertvolle Untersuchungsmethode der Kardiologie. Die Herzstromkurve wird meist noch per Hand ausgewertet. Mittlerweile werden aber auch Computer zur Auswertung eingesetzt. Die wichtigste Bedeutung hat das EKG, um einen Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen nachzuweisen.

2 Suchergebnisse

Fächer
  • Biologie (2)
Klassen
  • 5. Klasse (1)
  • 6. Klasse (1)
  • 7. Klasse (1)
  • 8. Klasse (1)
  • 9. Klasse (1)
  • 10. Klasse (1)
  • Oberstufe/Abitur (1)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025