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Illegale Drogen

Psychoaktive Substanzen (Psychopharmaka), deren Besitz, Verkauf und Einnahme nach Liste der WHO (Weltgesundheitsorganisation) verboten sind, bezeichnet man als illegale Drogen. Sie beeinflussen das Nervensystem, können erregend oder hemmend auf neuronale Vorgänge wirken und erzeugen persönlichkeitsverändernde Zustände (z. B. Halluzinationen, unbegründete Euphorie usw.).
Illegale Drogen führen häufig zu physischer und/oder psychischer Abhängigkeit (Sucht).
Die allgemeine Wirkung, das Vorkommen und die Schädlichkeit illegaler Drogen (u. a. Opiate, Kokain, Meskalin, Haschisch, Psilocybin) sind allgemein bekannt. Trotzdem ist der Missbrauch dieser Drogen noch nicht wesentlich zurückgegangen.
Nachfolgend sollen detailliertere Informationen zur biochemischen Wirkung und der Langzeitwirkung von illegalen Drogen gegeben werden.

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Stress – seine Korrelate in Veränderungen des Nerven- und endokrinen Systems

Stress wird als Zustand bezeichnet, der durch außergewöhnliche psychische und physische Belastung eines Organismus auftritt und mit vielfältigen Reaktionen, die im Extremfall zu Erkrankungen führen, beantwortet wird. HANS SELYE (1907-1982) führte 1936 diesen Begriff ein. Reize, die Stress hervorrufen, werden als Stressoren bezeichnet.
Die Zustandsänderungen, die durch Stress entstehen, betreffen das Nervensystem: die catecholaminergen Neurone (sympathisches NS), Teile des Hypothalamus und des limbischen Systems; sowie das Hormonsystem: Adenohypohyse, Schilddrüse, Nebennierenmark und Nebennierenrinde.
Hoher Adrenalinspiegel, der nerval und hormonell entsteht, führt zur Mobilisierung der Körperfunktionen speziell des Betriebsstoffwechsel und wird als „fight or flight“-Syndrom bezeichnet.
Man unterscheidet Eustress, eine Mobilisierung der Körperfunktionen bei geringer Belastung und Distress, eine Dauerbelastung der Körperfunktionen mit möglicher Schädigung des Organismus.
Stressoren (Hitze, Wassermangel) treten auch bei Pflanzen auf. Ihre Regulationsmechanismen sind anders als bei Menschen und Tieren.

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Illegale Drogen

Psychoaktive Substanzen (Psychopharmaka), deren Besitz, Verkauf und Einnahme nach Liste der WHO (Weltgesundheitsorganisation) verboten sind, bezeichnet man als illegale Drogen. Sie beeinflussen das Nervensystem, können erregend oder hemmend auf neuronale Vorgänge wirken und erzeugen persönlichkeitsverändernde Zustände (z. B. Halluzinationen, unbegründete Euphorie usw.).
Illegale Drogen führen häufig zu physischer und/oder psychischer Abhängigkeit (Sucht).
Die allgemeine Wirkung, das Vorkommen und die Schädlichkeit illegaler Drogen (u. a. Opiate, Kokain, Meskalin, Haschisch, Psilocybin) sind allgemein bekannt. Trotzdem ist der Missbrauch dieser Drogen noch nicht wesentlich zurückgegangen.
Nachfolgend sollen detailliertere Informationen zur biochemischen Wirkung und zur Langzeitwirkung von illegalen Drogen gegeben werden.

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