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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur des Königreiches Schweden

Das Königreich Schweden hat sich in den letzten 100 Jahren von einem Agrarland zu einem der fortschrittlichsten Industrieländer mit einem ausgeprägten Dienstleistungssektor entwickelt. Dazu trug nicht zuletzt die Mitgliedschaft in der Europäischen Union bei. Sie ließ die Industrie aufblühen und führte zu einem Anstieg der Exporte sowie von Investitionen. Außerordentlich beachtenswert sind die Erfolge auf sozialem Gebiet. Schweden gilt seit Jahrzehnten als der wohl großzügigste Versorgungsstaat der Welt, wobei allerdings in letzter Zeit die hohen Belastungen für die staatlichen Wohlfahrtsleistungen sowie ein aufgeblähter Beamtenapparat die internationale Wettbewerbsfähigkeit des nordeuropäischen Landes empfindlich beeinträchtigen.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Außenwirtschaftliches Gleichgewicht heißt, dass der Import und der Export von Waren und Dienstleistungen ausgeglichen ist. Als Zielindikator wird die Zahlungsbilanz verwendet. Sie beinhaltet die bilanzmäßige Aufzeichnung (doppelte Buchführung) der gesamten ökonomischen Transaktionen zwischen In- und Ausland während eines Jahres.
Die Zahlungsbilanz setzt sich aus 5 Teilbilanzen zusammen: Handels-, Dienstleistungs-, Übertragungs-, Kapital- und Devisenbilanz.

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