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Republik Sambia

Sambia ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Im Westen grenzt er an Angola, im Norden an die Demokratische Republik Kongo und Tansania, im Westen an Malawi und Mosambik, im Süden an Simbabwe, Botswana und Namibia. Sambia umfasst die Rumpffläche der zentralen und östlichen Lundaschwelle mit Inselbergen. Im Nordosten liegt es im Bereich des Ostafrikanischen Grabensystems. Der Sambesi und seine Nebenflüsse durchziehen das Land.
Das tropische Hochlandklima ist mäßig warm und feucht. Regenwald und Trockenwald bedecken ein Viertel des Landes. Savannengebiete prägen den zentralen Teil.
In Sambia gibt es über 90 ethnische Gruppen. Die meisten sind Bantustämme. 45 % der Bevölkerung lebt heute schon in Städten. Drei Viertel der Bevölkerung sind Christen.
Landwirtschaft und Bergbau sind die wichtigsten Wirtschaftszweige. Für den Export werden Tabak, Baumwolle und Zuckerrohr angebaut. Sambia ist reich an Bodenschätzen. Wichtigster Devisenbringer ist der Kupferbergbau mit dem Nebenprodukt Kobalt. Erzverhüttung und Nahrungsmittel- und Textilindustrie, chemische- und pharmazeutische Industrie sind wichtige Wirtschaftszweige.

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Republik Uganda

Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika. Das Land liegt im Bereich des ostafrikanischen Hochlandes mit Höhen von 1000 bis 1500 m und wird vom Ostafrikanischen Grabensystem durchzogen. Im äußersten Südwesten liegen die tätigen Virungavulkane. Rund 44000 km², das sind fast 20 % der gesamten Landesfläche, werden von Binnengewässern in Form von großen Seen eingenommen. Das Land hat tropisches Klima, das durch die Höhenlage gemildert wird. Die vorherrschende Vegetationsform ist die Savanne, in den Gebirgen gedeihen tropische Bergwälder, der Lebensraum der Berggorillas.
Ugandas Bevölkerung ist mit über 40 verschiedenen Völkern von großer ethnischer Vielfalt. Fast die Hälfte der Bewohner gehört zu den Bantuvölkern, eine kleinere Gruppe zu den Niloten.
Aids und eine hohe Flüchtlingszahl aus den von Bürgerkriegen heimgesuchten Nachbarstaaten bereiten dem Staat große Probleme.
Rund 80 % der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, die der Nahrungsmittelproduktion und dem Anbau von Tee, Kaffee, Baumwolle und Tabak zum Export dient. Die Industrie ist dagegen schwach entwickelt, und Gold und Erze werden nur in geringen Mengen abgebaut.
Bis 1962 war Uganda britische Kolonie. Seither ist das Land selbstständig und seit 1963 Republik.

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