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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Außenwirtschaftliches Gleichgewicht heißt, dass der Import und der Export von Waren und Dienstleistungen ausgeglichen ist. Als Zielindikator wird die Zahlungsbilanz verwendet. Sie beinhaltet die bilanzmäßige Aufzeichnung (doppelte Buchführung) der gesamten ökonomischen Transaktionen zwischen In- und Ausland während eines Jahres.
Die Zahlungsbilanz setzt sich aus 5 Teilbilanzen zusammen: Handels-, Dienstleistungs-, Übertragungs-, Kapital- und Devisenbilanz.

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Organisation und internationale Verflechtung

Die Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt eine zunehmende Tendenz zu internationalen Verflechtungen. Die einzelnen Staaten treten dabei in einen offenen Austausch mit anderen Volkswirtschaften auf der Welt (außenwirtschaftliche Liberalisierung). Dazu haben vor allem die Liberalisierung der Märkte, die Deregulierung einzelner Wirtschaftsbereiche und technische Neuerungen beigetragen.

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