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Gilgamesch-Epos

Das Epos berichtet von einem sagenhaften König, der über den sumerischen Stadtstaat Uruk herrschte, welcher um 3000 v. Chr. das Zentrum der sumerischen Kultur darstellte. Gilgamesch (2750–2600 v. Chr.) ist zu zwei Dritteln Gott und zu einem Drittel Mensch. Er ist ein despotischer Herrscher, weswegen die Schöpfergöttin Aruru sich entschließt, den Steppenmenschen Enkidu zu erschaffen, der Gilgamesch besiegen kann. Vor dem Tempel kommt es zum Kampf, der unentschieden endet. Die Gegner werden Freunde und bestehen gemeinsame Abenteuer.

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Historische Siedlungen bis zum Ende der Antike (um 300 n. Chr.)

Die Menschen lebten ca. 30000 Jahre als Jäger und Sammler. In dieser Zeit bestanden ihre Siedlungen vorwiegend aus Zeltlagern oder Wohnstätten in Höhlen oder unter Felsüberdachungen. Um 8000 v. Chr. begannen die Menschen Fischfang, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, und sie bauten die ersten Dörfer. Mit Entstehung der frühen Hochkulturen entwickelten sich die ersten Städte, u. a. in Mesopotamien, Vorder- und Kleinasien, Ägypten, China, Indien, auf Kreta, in Mittelamerika und Peru. Griechen und Römer bauten auf diesen Errungenschaften auf und entwickelten sie fort.
Um 3000 v. Chr. gab es 15 uns heute bekannte Städte auf der Erde, so die wahrscheinlich älteste Stadt Jericho, in Mesopotamien die Stadt Uruk und im Iran Susa.
Um 1500 v. Chr. gab es bereits 100 Städte. Sie lagen vorwiegend in einem Streifen zwischen dem 20. und dem 40. Breitengrad nördlicher Breite in Europa, Asien und Afrika und vorwiegend an Meeresküsten oder Flüssen. Viele der Städte weisen Gemeinsamkeiten im Grundriss auf und wurden bereits regelrecht geplant. Erst 1500 Jahre später wurden in Europa Städte nördlich von 40° n. B. gebaut.

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Inhalt des Gilgamesch-Epos

Das Epos berichtet von einem sagenhaften König, der über den sumerischen Stadtstaat Uruk herrschte, welcher um 3000 v. Chr. das Zentrum der sumerischen Kultur darstellte. GILGAMESCH (2750–2600 v. Chr.) ist zu zwei Dritteln Gott und zu einem Drittel Mensch. Er ist ein despotischer Herrscher, weswegen die Schöpfergöttin Aruru sich entschließt, den Steppenmenschen Enkidu zu erschaffen, der Gilgamesch besiegen kann. Vor dem Tempel kommt es zum Kampf, der unentschieden endet. Die Gegner werden Freunde und bestehen gemeinsame Abenteuer.

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Bilderschrift

Die Schrift ist ein künstliches Zeichensystem. Sprache existiert nur als gesprochene Form, d. h. in Form von Schallwellen. Im Laufe der Geschichte hat der Mensch dem Gesprochenen Zeichen zugeordnet. Schrift speichert Daten und kann sie somit bewahren, archivieren. Schrift kann über Raum und Zeit transportiert werden. Heute gelingt das durch technische Entwicklung auch mit Sprache.

Die Schrift entwickelte sich vom Bild über das einfache Symbol zu den kleinsten Einheiten, dem Buchstaben. Die Bilderschrift entstand etwa 10 000 bis 3000 v. Chr.

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Historische Siedlungen bis zum Ende der Antike (um 300 n. Chr.)

Die Menschen lebten ca. 30000 Jahre als Jäger und Sammler. In dieser Zeit bestanden ihre Siedlungen vorwiegend aus Zeltlagern oder Wohnstätten in Höhlen oder unter Felsüberdachungen. Um 8000 v. Chr. begannen die Menschen Fischfang, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, und sie bauten die ersten Dörfer.

Mit Entstehung der frühen Hochkulturen entwickelten sich die ersten Städte, u. a. in Mesopotamien, Vorder- und Kleinasien, Ägypten, China, Indien, auf Kreta, in Mittelamerika und Peru. Griechen und Römer bauten auf diesen Errungenschaften auf und entwickelten sie fort.

Um 3000 v. Chr. gab es 15 uns heute bekannte Städte auf der Erde, so die wahrscheinlich älteste Stadt Jericho, in Mesopotamien die Stadt Uruk und im Iran Susa.
Um 1500 v. Chr. gab es bereits 100 Städte. Sie lagen vorwiegend in einem Streifen zwischen dem 20. und dem 40. Breitengrad nördlicher Breite in Europa, Asien und Afrika und vorwiegend an Meeresküsten oder Flüssen. Viele der Städte weisen Gemeinsamkeiten im Grundriss auf und wurden bereits regelrecht geplant. Erst 1500 Jahre später wurden in Europa Städte nördlich von 40 ° n. B. gebaut.

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Bilderschrift

Die Schrift ist ein künstliches Zeichensystem. Sprache existiert nur als gesprochene Form, d. h. in Form von Schallwellen. Im Laufe der Geschichte hat der Mensch dem Gesprochenen Zeichen zugeordnet. Schrift speichert Daten und kann sie somit bewahren, archivieren. Schrift kann über Raum und Zeit transportiert werden. Heute gelingt das durch technische Entwicklung auch mit Sprache.
Die Schrift entwickelte sich vom Bild über das einfache Symbol zu den kleinsten Einheiten, dem Buchstaben. Die Bilderschrift entstand etwa
10000 bis 3000 v.Chr.

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