Elektrische Leitungsvorgänge treten nicht nur in Metallen auf, sondern auch in Flüssigkeiten, Gasen, im Vakuum und in Halbleitern. In der modernen Elektronik werden vor allem Halbleiterbauelemente wie Dioden und Transistoren genutzt.
Zu den grundlegenden Größen der Elektrizitätslehre gehören die Ladung, die Stromstärke, die Spannung und der Widerstand. Bauelemente können in Reihe oder parallel zueinander geschaltet werden. Dafür gelten die entsprechenden Gesetze für Stromstärke, Spannung und Widerstand.
Elektromagnetische Schwingungen und Wellen werden heute in vielen Bereichen der Technik genutzt, beispielsweise bei Handys, beim GPS, bei Radio und Fernsehen.
In der Wellenoptik geht es um Erscheinungen wie die Beugung und die Interferenz. Ihre Erklärung ist mit dem Modell Lichtwelle möglich. Licht einer bestimmten Wellenlänge kann eine bestimmte Farbe zugeordnet werden. Durch Mischung einzelner Farben lassen sich neue Farben erzeugen.
Die Chemie wird in verschiedene Teilgebiete untergliedert: allgemeine theoretische Chemie, analytische Chemie, präparative Chemie, physikalische Chemie, anorganische Chemie, organische Chemie, technische Chemie und Biochemie.
Bereits ein flüchtiger Blick auf unsere Umgebung zeigt uns die alltägliche Gegenwart chemischer Prozesse und Strukturen: Jede Nahrung die wir aufnehmen besteht aus unterschiedlichen Substanzen bzw.
* 31.03.1596 in La Haye (Touraine)† 11.02.1650 in StockholmRENÉ DESCARTES hatte mehr Feinde als Freunde. Die neue Art zu denken rief die bisherige Wissenschaft auf den Plan. Die Flucht aus Frankreich führte ihn zu einer Begeisterten: Königin CHRISTINE VON SCHWEDEN.
Überall in Natur und Technik bewegen sich Körper. Die Beschreibung solcher Bewegungen erfolgt mit physikalischen Größen wie Ort, Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Zeit. In der Kinematik wird dabei nicht auf die Ursachen eingegangen, durch die Bewegungen hervorgerufen werden.
Die uns geläufige Art, physikalische Gesetze mathematisch zu formulieren, war vor 400 Jahren noch nicht bekannt. Exakte Naturwissenschaft wurde aber erst durch die Mathematik möglich.
Der Funktionsbegriff lässt sich für Funktionen mit zwei und mehr (unabhängigen) Variablen erweitern.Elemente der Definitionsmenge sind dann Zahlenpaare, Zahlentripel bzw. n-Tupel.Funktionen mit zwei unabhängigen Variablen lassen sich als Flächen im dreidimensionalen Raum darstellen.