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Verbreitungseinrichtungen, Samen/Früchte


Früchte und Samen haben oft Einrichtungen, die der Verbreitung dienen. Dadurch werden sie manchmal weit fortgetragen.

Gelangen sie an einen Ort mit guten Bedingungen, wachsen sie zu einer neuen Pflanze heran.

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Die Verbreitung der Früchte und Samen kann durch Tiere erfolgen. Früchte mit Widerhaken, z. B. Klette, bleiben am Fell der Tiere haften und werden so an einen anderen Ort gebracht. Manche Früchte und Samen haben Flugeinrichtungen, wie Flügel oder Haare. Sie werden durch den Wind verbreitet, z. B. bei Löwenzahn, Feld-Ahorn oder Winter-Linde.

Es gibt aber auch Pflanzen, die ihre Samen ausstreuen, z. B. der Mohn, oder aber aus der Frucht herausschleudern, wie beispielsweise der Storchschnabel .

Früchte und Samen besitzen Verbreitungseinrichtungen. Unter Verbreitung versteht man den Transport der Früchte und Samen an einen anderen Ort. Die Verbreitung erfolgt durch Tiere, durch den Wind oder durch Ausstreuen und Ausschleudern der Samen aus den Früchten. Sie dient der Vermehrung (Fortpflanzung) der Pflanzen.

  • Blatt und Früchte des Feld-Ahorns
Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Verbreitungseinrichtungen, Samen/Früchte." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/biologie/artikel/verbreitungseinrichtungen-samenfruechte (Abgerufen: 25. May 2025, 07:23 UTC)

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Pflanzenbewegungen

Bei Pflanzen gibt es auch Bewegungen ohne Beziehungen zur Reizbarkeit. Dies können Bewegungen sein, die auf Quellung und Entquellung von bestimmten Zellschichten beruhen. Es können auch Bewegungen sein, die der Verbreitung von Samen und Früchten dienen.

Krümmungsbewegungen bei Pflanzen

Pflanzen nehmen Reize aus der Umwelt auf und reagieren mit Bewegungen ihrer Organe auf sie. Die Reizbarkeit der Pflanzen ist – wie die anderer Organismen – an lebendes Zellplasma gebunden.

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Blütenstände, Blüte und

Teile der Blüte sind Blütenboden, Kelch-, Kron-, Staub- und Fruchtblätter. Oft sind sie zu Blütenständen vereinigt. Die Blüte ist bei den Samenpflanzen das Organ der geschlechtlichen Fortpflanzung. Die Übertragung des Blütenstaubs (Pollen) von den Staubblättern auf die Narbe eines Fruchtblatts ist die Bestäubung. Man unterscheidet Fremd- und Selbstbestäubung. Die Verschmelzung von Samenzelle und Eizelle ist die Befruchtung. Die Zwitterblüten (zweigeschlechtige Blüten) besitzen in einer Blüte weibliche (Fruchtblätter) und männliche (Staubblätter) Teile.

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Nachweisreaktionen (Pflanzen)


Mithilfe einfacher Nachweisreaktionen kann man physiologische Abläufe oder Reaktionen auf Reize deutlich machen. Experimente sind immer unter Aufsicht des Lehrers durchzuführen. Auf Gefahrstoffsymbole achten!

dichotomer Bestimmungsschlüssel

Das Bestimmen von Pflanzen, Tieren oder Pilzen erfolgt anhand charakteristischer Merkmale mithilfe von Tabellen, Abbildungen oder Bestimmungsschlüsseln.

Diese Bestimmungsschlüssel sind im Allgemeinen so aufgebaut, dass zwei unterschiedliche Merkmale (griech.: dichotom = zweigabelig) gegenübergestellt und verglichen werden. Für ein Merkmal muss man sich dann entscheiden. Detailabbildungen, kurze und prägnante Texte unterstützen die Entscheidung.

Mithilfe dieser Zusatzinformationen und dem ständigen Vergleich mit dem Original kann man sich für eines der beiden Merkmale entscheiden und zum nächsten wichtigen Merkmal weitergehen. Am Ende eines Bestimmungspfads gelangt man zur differenzierten Beschreibung und zum Namen des gesuchten Objekts.

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