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Mengen, Darstellung

Mengen lassen sich in beschreibender oder in aufzählender Form angeben.
Ist x ein Element der Menge M, so schreibt man x ∈ M .
Ist x kein Element der Menge M, so schreibt man x ∉ M .

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Mengen lassen sich in beschreibender oder in aufzählender Form angeben.
Ist x ein Element der Menge M, so schreibt man x ∈ M .
Ist x kein Element der Menge M, so schreibt man x ∉ M .

Alle Elemente der Menge werden angeben, z. B. in geschweiften Klammern aufgeschrieben.
Beispiel:
Menge der möglichen Augenzahlen eines
Würfels M = { 1;   2;   3;   4;   5;   6 }

 

Alle Elemente der Menge werden in ein Diagramm eingetragen. Solche Diagramme werden nach dem englischen Logiker JOHN VENN (1834 bis 1923) auch VENN-Diagramme genannt.

Der Grundbereich und die mengenbildende Eigenschaft werden in Worten beschrieben.
Beispiel:
M ist die Menge aller natürlichen Zahlen, die kleiner
als 20 und durch 5 teilbar sind.

Der Grundbereich und die mengenbildende Eigenschaft (die eine Aussageform ist) werden als Zeichenreihe in einer geschweiften Klammer angegeben.
Beispiel:
M = { x ∈ ℕ :       x < 20 ∧ 5   |   x }
Gesprochen: M ist die Menge aller Elemente x aus ℕ , für die gilt:
x ist kleiner als 20 und 5 teilt x.

  • VENN-Diagramm
Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Mengen, Darstellung." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/mathematik/artikel/mengen-darstellung (Abgerufen: 20. May 2025, 05:54 UTC)

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Darstellung von Mengen

Mengen lassen sich in beschreibender oder in aufzählender Form angeben.
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Ist x kein Element der Menge M, so schreibt man x ∉ M .

Antinomien

Man spricht von einer Antinomie (einem echtem Paradoxon), wenn eine Aussage auf einen Widerspruch zurückgeführt wird, der nicht lösbar ist.
Neben dem Lügner-Paradoxon von EPIMENIDES gehört das Barbier-Paradoxon des britischen Mathematiker BERTRAND RUSSELL (1872 bis 1970) zu den bekannten Antinomien.
Das Barbier-Paradoxon gehört zur Gruppe der russellschen Antinomien.

Georg Cantor

GEORG CANTOR (1845 bis 1918), deutscher Mathematiker
* 3. März 1845 St. Petersburg
† 6. Januar 1918 Halle

GEORG CANTOR verfasste u. a. Abhandlungen zur Mengenlehre und schuf damit die Grundlagen einer neuen mathematischen Theorie, die die gesamte Mathematik entscheidend beeinflusste.

Differenzmenge


Die Differenzmenge A \ B (gesprochen: A ohne B) ist die Menge aller Elemente, die in A und nicht in B enthalten sind.
A \ B = { x :       x ∈ A ∧ x ∉ B }

Durchschnittsmenge


Die Durchschnittsmenge (Schnittmenge) von A und B ( A ∩ B ) ist die Menge aller Elemente, die in A und zugleich in B enthalten sind.

A ∩ B = { x :       x ∈ A ∧ x ∈ B } (gesprochen: A geschnitten B)
Das Zeichen „ ∧ “ steht für das Bindewort „und“.

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