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Wissenstest, Gravitation

Die Gravitation oder Massenanziehung wirkt überall. So wird unser Körper ständig von der Erde angezogen und umgekehrt. Isaac Newton fand das Gravitationsgesetz, das nicht nur auf der Erde gilt, sondern auch die Bewegung der Himmelskörper bestimmt. Die Gesetze der Planetenbewegung wurden von Johannes Kepler formuliert, bevor das Gravitationsgesetz und damit die Ursache der Bewegung bekannt war. Im Test wird geprüft, ob die grundlegenden Größen und Zusammenhänge verstanden sind und angewendet werden können.

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Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Wissenstest, Gravitation." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/wissenstest-gravitation (Abgerufen: 10. September 2025, 21:29 UTC)

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Fernwirkung und Nahwirkung

Ausgehend vom coulombschen Gesetz und vom Gravitationsgesetz lag die Vermutung nahe, dass Kräfte zwischen Körpern durch den Raum übertragen werden, ohne dass ein übertragendes Medium vorhanden ist. Die Kräfte wirken unmittelbar zwischen den Körpern. Man spricht deshalb von der Fernwirkung oder auch von der Fernwirkungstheorie. Sie diente lange Zeit als Arbeitshypothese zur Erklärung der elektrischen, magnetischen und Gravitationswechselwirkungen zwischen Körpern.
MICHAEL FARADAY nahm dagegen an, dass sich durch die Anwesenheit eines Körpers der Raum selbst verändert und zum Träger physikalischer Eigenschaften wird. Kräfte werden dann durch diesen Raum vermittelt. Diese Auffassung geht also von einer Nahwirkung aus. Sie wird als Nahwirkungstheorie oder als Feldtheorie bezeichnet.

Johannes Kepler

* 27.12.1571 Weil
† 15.11.1630 Regensburg

Er war einer der bedeutendsten Astronomen der frühen Neuzeit und entdeckte die nach ihm benannten drei Gesetze der Planetenbewegung, die keplerschen Gesetze. Damit gehört er neben NIKOLAUS KOPERNIKUS, GALILEO GALILEI und ISAAC NEWTON zu den Wegbereitern eines neuen wissenschaftlichen Weltbildes, mit dem mittelalterliche Auffassungen überwunden und naturwissenschaftliche Erkenntnisse Grundlage der Vorstellungen wurden.

Gezeiten

Gezeiten sind die periodischen Schwankungen des Meeresspiegels, der Atmosphäre und der festen Erdkruste unter dem Einfluss der Anziehungskräfte von Mond und Sonne. Gezeiten bei den Meeren sind mit dem ständigen Wechsel von Ebbe und Flut verbunden, Diese Erscheinungen ergeben sich vor allem aus zwei Sachverhalten: Zum einen sind ca. 70 % der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt. Zum anderen bewegt sich das System Erde-Mond um einen gemeinsamen Schwerpunkt. Der Einfluss von Fliehkraft einerseits und Gravitationskraft andererseits bewirkt die Entstehung von zwei Flutbergen und zwei Fluttälern, die aufgrund der Erdrotation an einem Ort im Wechsel von etwa 6 Stunden zu Ebbe bzw. Flut führen.

Kosmische Geschwindigkeiten

Die Geschwindigkeiten, die ein Körper mindestens erreichen muss, um von einem Himmelskörper aus auf eine Bahn um diesem Himmelskörper zu gelangen oder um diesen Himmelskörper zu verlassen, bezeichnet man als kosmische Geschwindigkeiten. Unterschieden wird zwischen

  • der 1. kosmischen Geschwindigkeit (minimale Keisbahngeschwindigkeit),
  • der 2. kosmischen Geschwindigkeit (Fluchtgeschwindigkeit) und
  • der 3. kosmischen Geschwindigkeit.

Raumfahrt zum Mond

Mit Beginn der Raumfahrt in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts rückte auch der Mond als der uns nächste natürliche Himmelskörper in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. In den sechziger Jahren kam es zwischen den USA und der Sowjetunion zu einem regelrechten Wettlauf zum Mond. Als erster Mensch betrat am 21.07.1969 der amerikanische Astronaut NEIL ARMSTRONG die Mondoberfläche. Ihm folgten bis 1972 eine Reihe weiterer amerikanischer Astronauten. Dann wurde das amerikanische Mondlandeprogramm eingestellt.

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