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Aspirin als kompetitiver Hemmer

Aspirin ist ein in der Zivilisation weitverbreitetes Medikament. Neben schmerz- und entzündungshemmender Wirkung, hat es sich auch bei der Verminderung von Thrombosegefahr bewiesen. Der enthaltene Hauptbestandteil und –wirkstoff ist Acetylsalicylsäure (ASS), ein Derivat der Salicylsäure. 1998 wurde entdeckt, dass ASS über zellschützende antioxidative Eigenschaften verfügt. Auch in Pflanzen ist Acetylsalicylsäure wirksam: Das Welken von Schnittblumen kann durch Zugabe von Aspirin ins Wasser vermindert werden. Über mögliche Nebenwirkungen sollte man sich vor der Einnahme/dem Gebrauch von Aspirin unbedingt informieren!

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Wichtige Hormone des Menschen

Die Bezeichnung „Hormone“ stammt aus dem Griechischen, bedeutet soviel wie Antriebsstoffe und wurde 1905 von E. H. STARLING erstmalig eingeführt. Der Mensch produziert etwa 50 Hormone, die Körperfunktionen, Entwicklung und Wachstum koordinieren.
Im jugendlichen Alter finden gravierende Umstellungen der Funktionen des endokrinen Systems statt, die sowohl äußerliche Körpermerkmale als auch das Verhalten verändern. Viele Jugendliche wissen dann eigentlich gar nicht, was mit ihnen passiert. Sie müssen sich an ein anderes Aussehen gewöhnen, sind launisch, schnell gereizt, z. T. aggressiv, lustlos, provokant. Das ist eine schwere Zeit und häufig ist die Ursache für diese Stimmungsschwankungen unklar.

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Erkrankungen des Hormonsystems des Menschen

Die Diagnose hormoneller Erkrankungen stellt hohe Anforderungen an die Kenntnis der vielfältigen Wechselwirkungen innerhalb des endokrinen Systems, die z. T. noch gar nicht voll erkannt sind.
Da viele Hormone z. B. an der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels beteiligt sind, kann ein Glied in dieser Kette allein eine Kaskade von Folgeerscheinungen nach sich ziehen.
Daher ist die Diagnostik von Erkrankungen des endokrinen Systems sehr aufwendig. Andererseits haben viele Medikamente Hormonanteile, die zwar die akute Erkrankung heilen helfen, aber auch das normal arbeitende Hormonsystem beeinflussen und damit unübersichtliche Nebenwirkungen auslösen können.
Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse, Riesen- oder Zwergwuchs gehören zu den Erkrankungen des endokrinen Systems, die entweder viele Menschen betreffen (z. B. Diabetes) oder Mangelerscheinungen durch Ernährung (z. B. Unterfunktion der Schilddrüse) oder außergewöhnlich durch Entwicklungsstörungen (z. B. Riesen- oder Zwergwuchs) sind und damit das besondere Interesse der Menschen auf sich ziehen.
Solche Erkrankungen sind auch bei Tieren bekannt oder können experimentell ausgelöst werden.

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Das Hormonsystem des Menschen

Damit ein Organismus mit allen seinen Organen voll funktionsfähig ist, müssen alle Organe und Organsysteme eng zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren.
Zur Abstimmung dieser Tätigkeiten verfügt der menschliche Körper über zwei Steuerungssysteme: das Nervensystem und das Hormonsystem. Beim Nervensystem werden die Informationen durch spezielle Leitungen und elektrische Impulse weitergegeben; Hormone wirken als Signale, indem sie vom Ort ihrer Bildung zum Ort ihrer Wirkung über das Blutgefäßsystem transportiert werden. Ihre spezielle chemische Zusammensetzung sichert das „Übersetzen“ ihrer Signale. Im Gegensatz zum Nervensystem, das schnell und zielgerichtet arbeitet, erstreckt sich die Wirkungsweise des Hormonsystems über einen längeren Zeitraum bei langsamerer Arbeitsweise.

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Kopplung von Nervensystem und Hormonsystem

Bei Tieren und dem Menschen findet die Kopplung des Nerven- und endokrinen Systems auf drei Ebenen statt. Es gibt strukturelle, chemische und funktionelle Beziehungen. Beide Systeme sind Koordinationssysteme, die die Leistungen und das Verhalten des Organismus beeinflussen. Während vom Nervensystem schnelle, lokal meist stark begrenzte, nur kurz anhaltende (solange der Nervenimpuls anhält) Wirkungen ausgehen, beeinflusst das endokrine System langsamer, lokal weniger begrenzt und länger anhaltend.

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Wissenstest3, Steuerung, Regelung, Informationsverarbeitung

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Steuerung, Regelung, Informationsverarbeitung".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Störfaktoren der Embryonalentwicklung

Der Embryo ist während seiner Entwicklung normalerweise gut geschützt. Dennoch gibt es verschiedene Störfaktoren, die zu Fehlentwicklungen, schweren Missbildungen des Embryos oder zum Abort führen können.

Zu diesen schädigenden Einflüssen gehören genetische und mütterliche Faktoren sowie Umweltfaktoren wie Medikamente, Chemikalien, Suchtmittel, Strahlung und Infektionserreger, die spezifische Entwicklungsstörungen hervorrufen. Die Anfälligkeit für solche Störfaktoren sowie das Ausmaß der ausgeprägten Missbildungen sind wesentlich von dem Zeitpunkt der Einwirkung abhängig.

Während der sensiblen Phase, in der komplexe und grundlegende Prozesse der Organogenese ablaufen, wirken solche Störfaktoren besonders fatal.

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Basedow-Krankheit – eine Überfunktion der Schilddrüse

Die Basedow-Krankheit wurde erstmals von dem Arzt KARL ADOLF VON BASEDOW (28.03.1799–14.04.1854) beschrieben. Sie gehört zu den sog. Autoimmunerkrankungen und ist dadurch gekennzeichnet, dass sich bestimmte Stoffe des Abwehrsystems gegen körpereigene Bestandteile richten und diese verändern oder zerstören.
Bei der Basedow-Krankheit werden sog. „Auto-Antikörper“ gegen bestimmte Oberflächenstrukturen von Schilddrüsenzellen gebildet. Das führt zur einer Überproduktion von Thyroxin. Die Folge ist eine Schilddrüsenvergrößerung und –überfunktion.
Äußere Kennzeichen des Krankheitsprozesses sind Hervortreten der Augäpfel aus ihren Höhlen, verstärkter Tränenfluss, Rötung und Brennen, starrer Blick und Sehen von Doppelbildern.
Die Überfunktion der Schilddrüse geht häufig mit folgenden Symptomen einher: schnellerer Herzschlag, vermehrtes Schwitzen, Haarausfall, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Gewichtsabnahme trotz ausreichenden Essens, Fingerzittern.

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Hormone

Die Bezeichnung „Hormone“ stammt aus dem Griechischen, bedeutet soviel wie Antriebsstoffe und wurde 1905 von E. H. STARLING erstmals eingeführt. Der Mensch produziert etwa 50 Hormone, die Körperfunktionen, Entwicklung und Wachstum koordinieren.
Im jugendlichen Alter finden gravierende Umstellungen der Funktionen des endokrinen Systems statt, die sowohl äußerliche Körpermerkmale als auch das Verhalten verändern. Viele Jugendliche wissen dann eigentlich gar nicht, was mit ihnen passiert. Sie müssen sich an ein anderes Aussehen gewöhnen, sind launisch, schnell gereizt, z. T. aggressiv, lustlos, provokant. Das ist eine schwere Zeit und häufig ist die Ursache für diese Stimmungsschwankungen unklar.

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Erkrankungen des Hormonsystems

Die Erkennung hormoneller Erkrankungen stellt hohe Anforderungen an die Kenntnis der vielfältigen Wechselwirkungen innerhalb des Hormonsystems, die z. T. noch gar nicht voll erkannt sind.
Da viele Hormone z. B. an der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels beteiligt sind, kann ein Glied in dieser Kette allein eine Kaskade von Folgeerscheinungen nach sich ziehen.
Daher ist die Erkennung von Erkrankungen des Hormonsystems sehr aufwendig. Andererseits haben viele Medikamente Hormonanteile, die zwar die akute Erkrankung heilen helfen, aber auch das normal arbeitende Hormonsystem beeinflussen und damit unübersichtliche Nebenwirkungen auslösen können.
Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse, Riesenwuchs oder Zwergwuchs gehören zu den Erkrankungen des Hormonsystems.
Solche Erkrankungen sind auch bei Tieren bekannt oder können experimentell ausgelöst werden.

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menschliches Hormonsystem

Hormondrüsen produzieren Hormone, die direkt in das Blut abgegeben und durch das Blut zu den spezifischen Wirkungsorten transportiert werden. Sie sind wirkungsspezifisch. Sie steuern und beeinflussen wichtige Lebensprozesse in unserem Körper.

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menschliches Hormonsystem

Damit ein Organismus mit allen seinen Organen voll funktionsfähig ist, müssen alle Organe und Organsysteme eng zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren.
Manchmal müssen einige Organe zu einer Tätigkeit angeregt, manchmal müssen sie in ihrer Aktivität gebremst werden. Zur Abstimmung dieser Tätigkeiten verfügt der menschliche Körper über zwei Steuerungssysteme: das Nervensystem und das Hormonsystem. Beim Nervensystem werden die Informationen durch spezielle Leitungen und elektrische Impulse weitergegeben, Hormone übertragen Signale, indem sie vom Ort ihrer Bildung zum Ort ihrer Wirkung wandern. Dazu nutzen sie das Blut als Leitungsbahn und ihre spezielle chemische Zusammensetzung zum „Übersetzen“ ihrer Signale. Im Gegensatz zum Nervensystem, welches schnell und zielgerichtet arbeitet, erstreckt sich die Wirkungsweise des Hormonsystems über einen längeren Zeitraum bei langsamerer Arbeitsweise.

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Mineralstoffe

Mineralstoffe sind anorganische Nahrungsbestandteile. Bisher sind 22 Mineralstoffe bekannt, die der menschliche Organismus benötigt. Die Mineralstoffe werden in Mengenelemente und Spurenelemente eingeteilt.

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Blutzuckerspiegelregulierung

Die relative Konstanthaltung des Blutzuckerspiegels erfolgt durch das Zusammenwirken von Hormonen und Nerven. Das Insulin der Bauchspeicheldrüse bewirkt durch Umwandlung von Traubenzucker in Glykogen und dessen Speicherung in Leber und Muskeln eine Senkung des Blutzuckerspiegels. Das Adrenalin der Nebennieren und das Glucagon der Bauchspeicheldrüse bewirken durch Umwandlung von Glykogen in Traubenzucker und dessen Abgabe ins Blut eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels.

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Cholesterin

Cholesterin ist eine fettähnliche Verbindung (Fettbegleitstoff), die im menschlichen Organismus für die Bildung von Gallensäuren und Hormonen sowie für den Aufbau von Zellmembranen benötigt wird. Besonders bei älteren oder übergewichtigen Menschen ist der Cholesterinspiegel im Blut häufig überhöht. Das ist eine der Hauptursachen für die Entstehung von Arteriosklerose, bei der sich Cholesterin an den Wände der Blutgefäße ablagert. Das hat ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfälle zur Folge.

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Krebstiere

Krebstiere gehören zu den Wirbellosen. Sie unterscheiden sich im Aussehen, in der Größe und auch im Verhalten. Aufgrund gemeinsamer Merkmale werden sie einzelnen Gruppen zugeordnet, z. B.

  • den Asseln,
  • den Flohkrebsen,
  • den Hüpferlingen und
  • den Zehnfußkrebsen.

Der Körper der Krebstiere gliedert sich in drei Abschnitte, in Kopf, Brust und Hinterleib. Der Kopf und das Bruststück sind meist zu einem Kopfbruststück verwachsen. Viele Krebstiere besitzen zum Schutz ein Außenskelett.

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Wissenstest 06 - Rund um Lebensprozesse

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Biologie - Rund um Lebensprozesse".

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Wissenstest 03 - Von Organsystemen und ihren Aufgaben

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Biologie - Von Organsystemen und ihren Aufgaben".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Nahrung

Unsere tägliche Nahrung besteht aus einer Vielzahl von Stoffen, die sehr unterschiedliche Aufgaben im Körper zu erfüllen haben. Nur das perfekte Zusammenspiel von Energieträgern, Baustoffen und Reglerstoffen kann den gesamten Organismus gesund und leistungsfähig halten.

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Basedow-Krankheit

Die Basedow-Krankheit wurde erstmals von dem Arzt KARL ADOLF VON BASEDOW (28.03.1799 – 14.04.1854) beschrieben. Sie gehört zu den sog. Autoimmunerkrankungen und ist dadurch gekennzeichnet, dass sich bestimmte Stoffe des Abwehrsystems gegen körpereigene Bestandteile richten und diese verändern oder zerstören.
Bei der Basedow-Krankheit werden sog. „Auto-Antikörper“ gegen bestimmte Oberflächenstrukturen von Schilddrüsenzellen gebildet. Das führt zur einer Überproduktion von Thyroxin. Die Folge ist eine Schilddrüsenvergrößerung und -überfunktion.

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Winterschlaf

Es wird kalt und trübe. Der Bär zieht sich zurück, geht schlafen und zehrt von seiner Fettschicht. Der Storch ist längst weg, denn schon im Juli befällt die Jungstörche die erste Unruhe. Die kürzer werdenden Tage signalisieren ihm, dass es Zeit wird, langsam die Abreise anzutreten. Und der Mensch? Auch er scheint an die veränderte Situation angepasst zu sein, denn bereits im Herbst kann man beobachten, dass unzählige Menschen die Kaufhäuser durchstöbern, um geeignete Bekleidung zu erwerben. Wenn er Pech hat, kann er auch krank werden. Diese als Winterdepression bekannte Krankheit könnte ihre Ursache in einer nicht ausreichenden Anpassung an die Lebensbedingungen weitab vom Äquator haben, denn erst vor rund 150 000 Jahren .........

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