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Stilmittel der Lyrik

Die Stilmittel der Lyrik gehen auf die Figuren und Tropen der griechischen Rhetorik, der Redekunst, zurück. Sie dienen der Aufwertung, Abwertung oder Beschwichtigung innerhalb eines Textes.

Äußerst bedeutsam waren die rhetorischen Figuren und Tropen bis zum 18. Jahrhundert, als man sich allmählich von der Vorstellung trennte, dass Poesie erlernbar sei.

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Metonymie

Bei der Metonymie wird das eigentlich gemeinte Wort durch ein anderes ersetzt, das in einer realen Beziehung zu diesem steht. Oft stehen die beiden Begriffe im Verhältnis von Ursache (Autor) und Wirkung (Werk).

Die Metonymie als Mittel der uneigentlichen Rede unterscheidet sich von der Synekdoche dadurch, dass sie nicht innerhalb des selben Begriffsfelds zu bleiben braucht.

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Synekdoche

Die Synekdoche (griech. synekdoché = svw. Mitverstehen, Miterfassung) ist eine rhetorische Figur und im speziellen eine Wortfigur. Dabei wird der engere Begriff verwendet, um einen weiteren darzustellen oder umgekehrt. Genannt wird also statt der Art die Gattung und umgekehrt, statt des Teils das Ganze (totum pro parte) und umgekehrt (pars pro toto), statt der Einzahl die Mehrzahl und umgekehrt. Die Grenzen zur Metonymie sind fließend.

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