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Sieden und Kondensieren

Als Sieden bezeichnet man den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand, als Kondensieren den umgekehrten Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

Dabei gilt:

  • Siedetemperatur und Kondensationstemperatur sind gleich groß. Sie hängen vom jeweiligen Stoff und vom Druck ab.
  • Verdampfungswärme und Kondensationswärme sind für einen bestimmten Stoff ebenfalls gleich groß.
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Sonnenkollektor

Sonnenkollektoren sind technische Anordnungen, mit deren Hilfe Strahlungsenergie der Sonne in thermische Energie umgewandelt wird. Sie werden genutzt, um Warmwasser oder Dampf zu gewinnen. Neben Flachkollektoren, die bei uns am weitesten verbreitet sind, nutzt man zur Erzeugung hoher Temperaturen verschiedene Arten von Spiegeln.

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Spraydose

Spraydosen dienen dazu, Flüssigkeiten (Farben, Lacke, Deodorant, Chemikalien) auf bequeme Weise zu verteilen. Genutzt wird dabei ein Treibgas. Es sorgt dafür, dass die betreffende Flüssigkeit fein verteilt mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse austritt.
Unbedingt zu beachten ist, dass Spraydosen nur einer maximalen Temperatur von 50 °C ausgesetzt werden dürfen, da bei höherer Temperatur Explosionsgefahr besteht.

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Sublimieren und Resublimieren

Als Sublimieren bezeichnet man den Übergang vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, als Resublimieren den umgekehrten Übergang vom gasförmigen in den festen Aggregatzustand. Das Sublimieren vollzieht sich schon bei Temperaturen unterhalb der Schmelztemperatur, das Resublimieren schon bei Temperaturen oberhalb der Siedetemperatur.

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Gefühlte Temperatur

Während die Temperatur eine physikalische Größe ist, die mit Thermometern bestimmt werden kann, ist die gefühlte Temperatur diejenige, die wir unter bestimmten Bedingungen subjektiv empfinden. Diese subjektiv empfundene Temperatur ist von vielen Faktoren abhängig. Sie wird heute mithilfe einer Computersimulation ermittelt.

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Temperatur von Körpern

Die Temperatur von Körpern gibt an, wie heiß oder wie kalt ein Körper ist.

Formelzeichen: ϑ (griechischer Buchstabe, sprich: theta)
Einheiten: ein Grad Celsius (1 °C)
ein Kelvin (1 K)

Benannt sind die Einheiten nach dem schwedischen Naturforscher ANDERS CELSIUS (1701-1744) und nach dem britischen Physiker LORD KELVIN OF LARGS, wie sich WILLIAM THOMSON (1824-1907) nach der Erhebung in den Adelsstand nennen durfte.

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Thermografie

Die Thermografie ist ein Verfahren, bei dem mithilfe von speziellen Kameras die Wärmestrahlung sichtbar gemacht wird, die von Körpern bzw. von technischen Objekten ausgeht. Da die Intensität und Zusammensetzung der Wärmestrahlung temperaturabhängig ist, ermöglicht eine thermografische Aufnahme die Temperaturverteilung bei dem betreffenden Körper zu erkennen und daraus Folgerungen abzuleiten.

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Thermometer

Thermometer sind Messgeräte zur Bestimmung der Temperatur. Es gibt eine Vielzahl von Thermometerarten und Bauformen. Sie arbeiten nach unterschiedlichen physikalischen Prinzipien und haben je nach Verwendungszweck unterschiedliche Messbereiche und verschiedene Messgenauigkeiten. Am weitesten verbreitet sind heute Flüsssigkeitsthermometer und elektronische Thermometer.

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Thermoskanne

Eine Thermoskanne dient dazu, Getränke oder andere Flüssigkeiten längere Zeit warm oder kalt zu halten. Deshalb ist sie so aufgebaut, dass die Wärmeübertragung zwischen dem Inneren der Thermoskanne und der Umgebung möglichst gering ist, also Wärmeleitung, Wärmeströmung und Wärmestrahlung von innen nach außen bzw. von außen nach innen klein gehalten werden.

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Thermostat

Unter einem Thermostaten versteht man einen Regler, der in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur die Menge des zufließenden oder abfließenden heißen Wassers steuert.
Genutzt werden Thermostaten z.B. in Thermostatventilen an Heizkörpern oder zur Regulierung des umlaufenden Wassers im Kühlkreislauf eines Pkw.

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Verbrennungswärme

Die Verbrennungswärme gibt an, wie viel Wärme abgegeben wird, wenn eine bestimmte Menge Brennstoff (Holz, Kohle, Benzin, ...) verbrannt wird.

 Formelzeichen:Q
 Einheit:ein Joule ( 1 J)

Die Verbrennungswärme ist von der Menge des Brennstoffes und von seinem Heizwert abhängig.

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Verdunsten und Verdampfen

Als Verdunsten bezeichnet man den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand unterhalb der Siedetemperatur, als Verdampfen
den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand bei Siedetemperatur. Insbesondere bei Wasser wird häufig vom Verdampfen gesprochen.
Wie schnell Wasser oder andere Flüssigkeiten verdunsten, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

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Volumenänderung fester Körper

Bei einer bestimmten Temperatur nimmt ein fester Körper ein bestimmtes Volumen ein. Unter der Bedingung, dass sich ein fester Körper ausdehnen kann, gilt:

Wenn sich die Temperatur des Körpers ändert, so ändert sich im Allgemeinen auch sein Volumen. Diese Volumenänderung ist abhängig

  • vom Ausgangsvolumen,
  • von der Temperaturänderung,
  • vom Stoff, aus dem der Körper besteht.
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Volumenänderung von Flüssigkeiten

Bei einer bestimmten Temperatur nimmt eine Flüssigkeit ein bestimmtes Volumen ein. Unter der Bedingung, dass sich eine Flüssigkeit ausdehnen kann, gilt:

Wenn sich die Temperatur der Flüssigkeit ändert, so ändert sich im Allgemeinen auch ihr Volumen. Diese Volumenänderung ist abhängig

  • vom Ausgangsvolumen,
  • von der Temperaturänderung,
  • vom Stoff, aus dem der Körper besteht.
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Volumenänderung von Gasen

Bei einer bestimmten Temperatur nimmt ein Gas ein bestimmtes Volumen ein. Unter der Bedingung, dass sich ein Gas ausdehnen kann, gilt:
Wenn sich die Temperatur des Gases ändert, so ändert sich im Allgemeinen auch sein Volumen.

Diese Volumenänderung ist abhängig

  • vom Ausgangsvolumen,
  • von der Temperaturänderung,
  • vom Stoff, aus dem der Körper besteht.
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Felix Wankel

* 13. 8. 1902 Lahr
† 9. 10. 1988 Heidelberg
Er war ein deutscher Techniker, der einen Drehkolbenmotor entwickelte, der heute auch unter dem Namen Wankelmotor bekannt ist.

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Wankelmotor

Der Kreiskolbenmotor oder Rotationskolbenmotor, nach seinem Erfinder FELIX WANKEL (1902-1988) auch als Wankelmotor bezeichnet, ist ein Motor, bei dem der Kolben eine kreisförmige Bewegung ausführt. Die technischen Vorteile gegenüber den üblichen Ottomotoren (Hubkolbenmotoren) liegen darin, dass Masse und Baugröße des Motors relativ gering sind. Nachteile sind die hohen Herstellungskosten und die erforderliche hohe Bearbeitungsgenauigkeit.

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Wärme

Die Wärme gibt an, wie viel thermische Energie von einem Körper auf einen anderen Körper übertragen wird.

 Formelzeichen:Q
 Einheit:ein Joule (1 J)

Die Wärme ist eine Prozessgröße, da sie den Prozess der Energieübertragung zwischen Körpern beschreibt.

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Wärmeaustausch

Kommen zwei Körper unterschiedlicher Temperatur in Kontakt und bleiben sie sich selbst überlassen, so erfolgt zwischen ihnen ein Wärmeaustausch und damit ein Temperaturausgleich. Es gilt das Grundgesetz des Wärmeaustausches, das folgendermaßen lautet:
Wenn zwei Körper unterschiedlicher Temperatur in engen Kontakt miteinander kommen, so gibt der Körper höherer Temperatur Wärme ab, der Körper niedrigerer Temperatur nimmt Wärme auf. Die vom Körper höherer Temperatur abgegebene Wärme ist genauso groß wie die vom Körper niedrigerer Temperatur aufgenommene Wärme.

Q ab = Q zu

Diesen Zusammenhang kann man nutzen, um z. B. die Mischungstemperatur zweier Wassermengen zu berechnen.

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Wärmedämmung

Zwischen Körpern mit einer höheren Temperatur und solchen mit einer niedrigeren Temperatur findet eine Wärmeübertragung durch Wärmeleitung, Wärmeströmung oder Wärmestrahlung statt. Diese Wärmeübertragung ist teils erwünscht, teils unerwünscht. Maßnahmen zur Verringerung der Wärmeübertragung bezeichnet man als Wärmedämmung.
Durch Wärmedämmung können Brennstoffe gespart und Umweltbelastungen verringert werden. Wärmedämmung spielt auch bei Lebewesen eine wichtige Rolle.

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Spezifische Wärmekapazität

Die spezifische Wärmekapazität eines Stoffes gibt an, wie viel Wärme von einem Kilogramm (1 kg) dieses Stoffes abgegeben oder aufgenommen wird, wenn sich seine Temperatur um ein Kelvin (1 K) ändert.

 Formelzeichen:c
 Einheit:ein Kilojoule je Kilogramm und Kelvin ( 1 kJ kg ⋅ K )

Für Natur und Technik von besonderer Bedeutung ist die spezifische Wärmekapazität von Wasser.

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Wärmekraftmaschinen

Unter dem historischen Begriff Wärmekraftmaschinen fasst man die Maschinen und Anlagen zusammen, bei denen vor allem die Gesetze der Wärmelehre genutzt werden. Zu den Wärmekraftmaschinen gehören

  • die historisch bedeutsame Dampfmaschine,
  • die in Kraftwerken genutzten Dampfturbinen und Gasturbinen,
  • die verschiedenen Arten von Motoren (Ottomotor, Dieselmotor, Wankelmotor, Heißluftmotor),
  • die in Flugzeugen genutzten Strahltriebwerke,
  • Kühlschränke und Wärmepumpen.
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Wärmeleitung

Die Wärmeleitung ist eine Art der Wärmeübertragung, bei der Wärme durch Körper hindurch von Bereichen höherer Temperatur zu Bereichen niedrigerer Temperatur übertragen wird. Die Wärmeleitfähigkeit von Stoffen ist unterschiedlich. Es gibt gute und schlechte Wärmeleiter.
Die Wärmeleitung kann in einem Stoff erfolgen. Sie kann aber auch von einem Stoff in einen anderen (Wärmeübergang) oder durch einen Stoff hindurch (Wärmedurchgang) vor sich gehen.

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Wärmepumpe

Wärmepumpen werden vor allem für die Heizung von Räumen und Gebäuden sowie für die Warmwassergewinnung genutzt. Dabei wird Erdwärme, die Wärme des Grundwassers oder die Wärme der Luft außerhalb des Gebäudes bei niedriger Temperatur aufgenommen und im Inneren des Gebäudes bei höherer Temperatur abgegeben. Dazu muss elektrische Energie zum Antrieb der Wärmepumpe zugeführt werden.
Das Grundprinzip einer Wärmepumpe wurde bereits um 1852 von dem englischen Physiker WILLIAM THOMSON (Lord KELVIN) gefunden. Intensiver genutzt werden Wärmepumpen aber erst seit etwa 1990.

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Wärmequellen

Wärmequellen sind technische Geräte oder natürliche Objekte, die Wärme an ihre Umgebung abgeben. Die wichtigste Wärmequelle für die Entwicklung und Erhaltung des Lebens auf der Erde ist die Sonne.
In der Regel muss einer Wärmequelle zunächst Energie zugeführt werden, damit sie Energie in Form von Wärme abgeben kann. Bei der Sonne wird Energie durch Kernfusion in ihrem Kern freigesetzt.

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