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Jugendstil in der Bildhauerei

Trotz mancher Gemeinsamkeiten mit dem Symbolismus, haben die Jugendstilkünstler doch andere Ideale. Sie finden sie in einem eleganten Ästhetizismus, der das ganze Leben durchdringen sollte, von den einfachsten Gebrauchsgegenständen bis hin zu plastischen Kunstwerken, in denen sich hohe Sensibilität für Lineamente und floral schwingende Ornamente zeigt.

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Griechische Architektur

Mit der griechischen Architektur verbindet sich für den heutigen Betrachter meist die Tempelarchitektur. Diese strebte nach Vollkommenheit in Ordnung, Maß, Proportion, Gleichgewicht der einzelnen Elemente und allseitiger Ausstrahlung. Dabei entwickelten die Griechen drei architektonische Systeme, genannt Disziplinen oder Säulenordnungen: die dorischen, ionischen und korinthischen.

Neben dem Tempelbau erlangte vor allem seit etwa 450 v.Chr. der Städtebau eine zunehmende Bedeutung. Hierbei erfuhren öffentliche Gebäude in der griechischen Stadt hinsichtlich der architektonischen Gestaltung eine deutlich höhere Bedeutung als Gebäude privater Nutzung.

Die Säulenarchitektur als charakteristisches Element der öffentlichen Gebäude spiegelte die in der griechischen Gesellschaft der Antike angestrebte Transparenz öffentlicher und staatlicher Aspekte des gesellschaftlichen Lebens wider. Das gymnásion als Bildungsstätte, das Theater sowie das Stadion befanden sich in der griechischen Stadt der Antike meist nicht an zentralen Standorten. Sie lagen eher abgelegen, allerdings noch innerhalb der Stadtmauer.

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Giovanni Lorenzo (Gianlorenzo) Bernini


* 07.12.1598 Neapel
† 28.11.1680 Rom

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Bildhauerei des Klassizismus

Der an der Antike geschulte Klassizismus ist der letzte große, einheitliche, internationale und alle Kunstgattungen beherrschende Stil und zugleich der erste „ismus“, dem bis heute zahllose weitere folgen sollten.

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Denkmalvergleich: Rodins „Balzac“ und Klingers „Beethoven“

Die Vielfalt in der Gestaltung von Denkmälern zeigt sich sowohl in der Themenwahl wie Schlachten, bedeutende Persönlichkeiten aus lange zurückliegender Geschichte, aber auch Allegorisches, als auch in der künstlerischen Umsetzung bis zur Verwendung vielfältiger Materialien. Das Gros dieser Denkmäler jedoch war einzelnen Personen gewidmet.

Ein Vergleich zwischen AUGUSTE RODINs Denkmal „Balzac“ (1891–1898; Ton/Gips/Bronze, 2,95 m hoch) und MAX KLINGERs „Beethoven“ (1885–1902; verschiedene Materialien, 3,10 m hoch, Leipzig, Museum der bildenden Künste) zeigt diese Vielfalt der Denkmalskunst des 19. Jahrhunderts.

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Arbeitsvorgang Abtragen

Material, das auf mechanischem Wege von unverformbaren Materialien abgetragen wird, kann in der Regel nicht wieder angetragen werden.

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