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Malerei des Rokoko

Mit dem Rokoko wich der monumentale, prunkvolle Stil des Barock in allen Kunstgattungen einer spielerischen Gelöstheit, einer fantasievollen dekorativen Eleganz. Die Maler orientierten sich stärker am Kolorismus der Venezianer. Neben belehrenden Bildprogrammen traten heiter-galante Themen. Statt zeremonieller Kunst der alten Zeit schätzte man eine geistreiche, heitere, anmutige Malerei, die dem verfeinerten Genuss und der eleganten Ausstattung des Alltags entgegenkam.

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Dante Gabriel Rossetti

* 12. Mai 1828 in London
† 09. April 1882 in Birchington-on-Sea (Kent)

DANTE GABRIEL ROSSETTI erlangte sowohl als Maler als auch als Dichter Berühmtheit.

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Peter Paul Rubens

* 28. Juni 1577 in Siegen
† 30. Mai 1640 in Antwerpen

PETER PAUL RUBENS künstlerische Laufbahn begann am Hof in Mantua und setzte sich fort über den spanischen Königshof in Valladolid. Die von ihm in Antwerpen gegründete Künstlerwerkstatt mit zahlreichen Lehrlingen und Schülern gilt als die größte des Barock. Porträts, Altarbilder und mythologische Darstellungen gestaltete er gleichermaßen virtuos. Aufträge seitens des europäischen Adels und der Kirche und die Verheiratungen mit den angesehenen Bürgertöchtern ISABELLA BRANT und nach deren Tod mit HELENE FOURMENT, ließen ihn zu einem vermögenden Malerfürsten in Europa werden. Sein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick wussten die europäischen Herrscher auch in diplomatischen und politischen Fragen zu nutzen.

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Schiffbruch: Ein Bildvergleich

Sowohl THÉODORE GÉRICAULTs (1791–1824) „Floß der Medusa“, gemalt 1819, wie auch CASPAR DAVID FRIEDRICHs (1774–1840) „Eismeer“ von 1824 gehören ins Fach der Marinemalerei.

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Karl Friedrich Schinkel

* 13.03.1781 Neuruppin
† 09.10.1841 Berlin

KARL FRIEDRICH SCHINKEL war in erster Linie einer der bedeutendsten deutschen Architekten. Er wirkte als Städteplaner, Architekturtheoretiker, Bauleiter und Beamter der Baubehörde des preußischen Königs und hatte nicht nur in seiner Heimatstadt Berlin prägenden Einfluss auf die Moderne und folgende Architektengenerationen.

Vielseitig interessiert, wurde er auch als Maler, durch seine Bühnendekorationen und durch sein Wirken im Bereich des Kunstgewerbes und des Denkmalsschutzes bekannt.

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Stilllebenmalerei im Barock

Der Begriff Stillleben (zu niederländ. stilleven) wurde erstmals um 1650 in einem holländischen Bilderverzeichnis erwähnt. Vorrangig werden in diesem Genre unbelebte Objekte, Arrangements aus „toten Naturdingen“ ( frz.: nature morte) oder vom Menschen produzierte Dinge abgebildet. Dekorativ angeordnete Dinge mit meist besonderer Ästhetik werden dargestellt.  Seit dem 17. Jahrhundert gibt es verschiedene spezielle Typen der Bildgattung.

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Veit Stoß

* um 1448 Horb am Neckar
† 22.09.1533 Nürnberg

Der in Nürnberg und Krakau tätige VEIT STOSS zählt zu den facettenreichsten und kunstfertigsten Bildhauern der Zeit um 1500. Er arbeitete in Holz und Stein, war aber auch als Kupferstecher und Maler aktiv. Zu seinen Meisterstücken zählen der Marienaltar in Krakau, der „Englische Gruß“ für die Lorenzkirche in Nürnberg und der „Bamberger Altar.“

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Surrealismus

Der Surrealismus ist eine ab 1920 aus dem Dadaismus entstandene Kunstbewegung, die sich, beeinflusst durch die Psychoanalyse, zum Ziel setzte, die widersprüchlichen Erfahrungen von Traum und Wirklichkeit in einem erweiterten Bewusstsein als komplexe Überwirklichkeit erfahrbar zu machen.

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Symbolismus

Der Symbolismus, eine europäische Strömung um 1880 bis 1900, wendet sich vor allem in der Literatur und Malerei gegen Positivismus und Materialismus, gegen Realismus und Impressionismus, gegen Historismus und akademischen Naturalismus. Er richtet sein Interesse auf Imaginäres, auf Ideen und Gefühle und tut dabei manchmal des Guten zu viel.

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Tendenzen der Kunst von 1990 bis heute

In den 1990er-Jahren und bis in die Gegenwart hinein präsentiert sich die Kunstentwicklung Europas in einer unüberschaubaren Vielfalt der Sujets und Ausdrucksformen. Es fehlt der historische Abstand, um Strömungen zu erkennen und Kunstformen zu bündeln. Festzustellen, ist, dass sich die Grenzen zwischen den Gattungen und Genres der Kunst sich verwischt haben. Andererseits ist der Trend zu einer „neuen Gegenständlichkeit“ zu beobachten, der vor allem von der „Neuen Leipziger Schule“ ausgeht.

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Tendenzen der Kunst 1945 bis heute

Die Kunst nach 1945 bis heute entwickelte sich in zahlreichen Stilrichtungen und Strömungen, die mehr oder weniger beständig waren und sind. Sie entwickelten sich einerseits stark ins Abstrakte hinein, andere Stilrichtungen verloren nie ganz an Gegenständlichkeit.

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Giovanni Battista Tiepolo

* 5. März 1696 in Venedig
† 27. März 1770 in Madrid

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Tintoretto

* 29.09.1518 Venedig
† 31.05.1594 Venedig

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Tizian

* um 1477 Pieve di Cadore
† 27.08.1576 Venedig

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Werner Tübke

* 30.07.1929 Schönebeck (Sachsen-Anhalt)
† 27.05.2004 Leipzig

WERNER TÜBKE war Maler und Grafiker in Leipzig und ist einer der wohl bedeutendsten, aber auch umstrittensten deutschen Maler des 20. Jahrhunderts. Sein bekanntestes Werk ist das monumentale Panoramagemälde zum Deutschen Bauernkrieg in Bad Frankenhausen (1976–1987).

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Diego Velázquez

* 6. Juni 1599 in Sevilla
† 7. August 1660 in Madrid

DIEGO VELÀZQUEZ begann seine künstlerische Laufbahn mit Genreszenen, bevor er 1623 an den spanischen Hof berufen und 1643 zum Hofmaler ernannt wurde. Er schuf zahlreiche Porträts der spanischen Königsfamilie, darunter das berühmte Gruppenbildnis „Las Meninas“ (1656). Bereits 1635 hatte er das die spanische Geschichte dokumentierende Ereignisbild „Die Übergabe von Breda“ für den Salón de los Reinos in dem östlich von Madrid ausgebauten Schloss Buen Retiro gestaltet. Die meisten seiner Gemälde befinden sich heute in Madrid im Museo del Prado.

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Jan Vermeer


* 31. Oktober 1632 in Delft (getauft)
† 16. Dezember 1675 in Delft

JAN VERMEERs bevorzugten Bildthemen sind intime Darstellungen einzelner Personen, zumeist Frauen, die er versunken in ihre Arbeit oder in dem Interesse an ihrer Schönheit und ihrer Wirkung wiedergibt. Seine „Stadtansicht von Delft“ ist als ein durch Licht- und Farbwirkung stimmungsvolles Porträt seiner Heimatstadt in die Kunstgeschichte eingegangen.

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Leonardo da Vinci

* 15.04. 1452 Vinci (bei Florenz)
† 02.05.1519 Schloss Cloux (heute Clos-Lucé, bei Amboise)

LEONARDO DA VINCI gilt als einer der ganz großen Anreger der Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. Als Naturforscher war er einerseits philosophisch orientiert, ablesbar v.a. an seinem künstlerischen Werk (z.B. den Landschaftsgestaltungen), andererseits empirisch, wenn er Einzelerscheinungen untersuchte, um die dahinter stehenden Kräfte und Gesetze zu erkennen.

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Marcus Vitruvius Pollio

* um 84 v.Chr.
† nach 27 n.Chr.

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Andy Warhol, eigentlich Andrew Warhola


* 6. August 1928 in Pittsburgh
† 22. Februar 1987 in New York

ANDY WARHOL wurde mit seiner Selbstinszenierung zur gefeierten Figur der Pop-Generation und zu einem begehrten Medienstar.
 

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Antoine Watteau

* 10. Oktober 1684 in Valenciennes
† 18. Juli 1721 in Nogent-sur-Marne

ANTOINE WATTEAU ist der Begründer der Bildgattung der „Fêtes galantes“. Mit dem 1717 entstandenen Gemälde „Die Pilgerfahrt zur Insel Kythera“ wurde er in die Pariser Akademie aufgenommen. 1719 malte er die Theaterfigur „Gilles“. Mit seinen Bildern, die sich in ihrer Farbigkeit und in der Pinselführung eher an PETER PAUL RUBENS und den venezianischen Künstlern orientieren als an den französischen strengen Linien einer akademischen Malerei, gilt WATTEAU als bedeutender Künstler der französischen Rokokomalerei.

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Rogier van der Weyden

* um 1399 Tournai
† 18. 06.1464 Brüssel

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Wolfgang Mattheuer

* 07.04.1927 Reichenbach (Vogtland)
† 07.04.2004 Leipzig

WOLFGANG MATTHEUER zählt zu den bekanntesten Künstlern der ehemaligen DDR und der deutschen Gegenwart. Von Hause aus Grafiker, hat er sich autodidaktisch zum Maler weiterentwickelt und schließlich auch der Bildhauerei zugewandt. Seine Kunst ist gekennzeichnet durch einen hohen philosophischen Reflexionsgrad, der gesehene und gedachte Wirklichkeit in ein ständiges Spannungsverhältnis zueinander stellt. Im Mittelpunkt steht dabei die Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen des Menschen in der modernen Industriegesellschaft.

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Die Zeit der Pyramiden

Die Zeit der Pyramiden umfasste nur etwa 190 Jahre in der 3000-jährigen Geschichte Ägyptens. In diesem relativ kurzen Zeitabschnitt entstanden die großen Pyramiden der 3. und 4. Dynastie der Pharaonen, der Könige des altägyptischen Reichs. König DJOSER lässt sich noch zu Lebzeiten von seinem Baumeister IMHOTEP seine Grabstätte errichten. Es ist eine Stufenpyramide, die als erstes monumentales Bauwerk in der Geschichte ganz aus Stein errichtet wurde. Wesentlich größer und in echt pyramidaler Form sind die unter den Pharaonen der 4. Dynastie erbauten Pyramiden. CHEOPS, CHEPHREN und MYKERINOS waren die Erbauer der bedeutendsten Pyramidengruppe. Sie entstand im Verlauf von etwa 100 Jahren bei Giseh. Um 2500 v. Chr. endet das Zeitalter der großen Pyramiden. Schon SCHEPSESKAF, der letzte Pharao der 4. Dynastie, brach mit der Tradition des Pyramidenbaus und ließ sich ein Grabmal in Form eines riesigen Sarkophages erbauen.

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Ästhetik

Den Begriff Ästhetik warf innerhalb der Philosophie ALEXANDER GOTTLIEB BAUMGARTEN (1714–1762, „Aestetica“) um die Mitte des 18. Jahrhunderts erstmals auf.

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