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Geometrische Folgen

Eine geometrische Zahlenfolge ist dadurch charakterisiert, dass die Folgenglieder jeweils durch Multiplikation mit dem konstanten Faktor q aus dem vorhergehenden Glied entstehen.
Jedes Folgenglied (außer dem ersten) ist das geometrische Mittel seiner beiden Nachbarglieder.

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Folgen, Partialsummen

Unter der n-ten Partialsumme s n einer Zahlenfolge ( a n ) versteht man die Summe der Folgenglieder von a 1       b i s       a n .
Die immer weiter fortgesetzte Partialsumme einer (unendlichen) Zahlenfolge nennt man eine (unendliche) Reihe.

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Zahlenfolgen, Monotonie und Beschränktheit

Eine Zahlenfolge ( a n ) heißt genau dann monoton wachsend bzw. monoton fallend, wenn für alle n ∈ ℕ gilt:
  a n   +   1 ≥ a n   b z w .   a n   +   1 ≤ a n
Wenn jedes Folgenglied echt größer (kleiner) als sein Vorgänger ist, so spricht man von streng monoton wachsenden (fallenden) Folgen.
Eine Zahlenfolge ( a n ) heißt genau dann nach oben beschränkt bzw. nach unten beschränkt, wenn es eine Zahl s ∈ ℝ gibt, sodass für alle Folgenglieder a n gilt:
  a n ≤ s   b z w .   a n ≥ s
Man nennt die reelle Zahl s dann eine obere bzw. eine untere Schranke der Zahlenfolge ( a n ) .

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