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Irische Literatur

Die Literatur Irlands ist im Wesentlichen durch vier Hauptmerkmale gekennzeichnet: keltische Mythologie, Bildungspolitik unter englischer Herrschaft und damit verbunden, typische Probleme der verschiedenen Gesellschaftsschichten sowie Katholizismus und Familie. Diese Themen wurden und werden in allen drei Literaturgattungen behandelt. In diesem Artikel soll nun die thematische Verwendung in Prosa (fiction) und Kurzprosa (short fiction) erläutert werden.

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Irische Lyrik

Anders als in vielen anderen Ländern hat die Dichtkunst in Irland über Jahrhunderte hinweg eine starke Präsenz im öffentlichen Leben gespielt. Von den Königshäusern im frühen Mittelalter bis ins 21. Jahrhunderts hat die Rolle des Dichters in der irischen Gesellschaft große Bedeutung. Ähnlich wie das Theater, aber auch die Erzählliteratur, lebt die Dichtung im Dialog mit der Zeit, in der sie geschrieben wird. Sie wirft einen hinterfragenden Blick auf zeitgenössische Ereignisse ohne dabei eine notwendige Distanz zum Geschehen zu verlieren, denn in der Dichtung hat die Sprache Vorrang. Eine Besonderheit irischer Dichtung ist, dass sie gerade Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts verschiedene, meist politische Ereignisse im eigenen Land nicht nur kommentiert, sondern auch entschieden beeinflusst hat bzw. von ihnen beeinflusst wurde.

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Edward Albee

* 12. März 1928 in Washington D.C.
† 16. September 2016 in Montauk, New York

Der amerikanische Dramatiker EDWARD ALBEE ist einer der produktivsten und einflussreichsten amerikanischen Gegenwartsdramatiker. Er steht in der Nachfolge von EUGENE O'NEILL, ARTHUR MILLER und TENNESSE WILLIAMS. Sein bekanntestes Stück Who's Afraid of Virginia Woolf? (1962, dt. Wer hat Angst vor Virginia Woolf?) ist ein Ehedrama, in dem sich die alkoholisierten Hauptfiguren ein zynisches Wortgefecht liefern. Das Stück übt - ebenso wie andere Dramen ALBEEs - scharfe Kritik am moralischen Verfall der amerikanischen Gesellschaft. Es steht nach wie vor auf zahlreichen Spielplänen der Theater.
ALBEE unterrichtet noch heute Theaterkurse und sagt von sich selbst, er wolle noch bis ins hohe Alter viele Theaterstücke schreiben. 1994 gewann er zum dritten Mal den Pulitzerpreis; 2002 erhielt er für sein Stück The Goat or Who is Sylvia? (2002, dt. Die Ziege oder Wer ist Sylvia ) den Tony Award. Während seiner Schulzeit war er allerdings mehrmals von der Schule verwiesen worden. Dann ging er im Alter von 20 Jahren nach Greenwich Village, in das damalige Künstlerviertel von New York.

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Oscar Wilde

* 16. Oktober 1854 in Dublin
† 30. November 1900 in Paris

OSCAR WILDE ist unsterblich durch seine Kunstmärchen, dessen bekanntestes wohl „Das Gespenst von Canterville“ ist.

Zu seiner Zeit war er vor allem als Dramatiker erfolgreich. Für seine frivolen Gesellschaftskomödien wurde er gefeiert, er beherrschte die dramatische Technik perfekt.

Die andere Seite seines Ruhmes und seiner Tragik hatte mit der Stilisierung seiner Person und seines Lebens als Kunstwerk zu tun. WILDE war der Prototyp des Dandys. Seine homosexuelle Beziehung zu dem jungen SIR ALFRED DOUGLAS brachte ihn ins Zuchthaus. Nur wenige Jahre nach der Entlassung starb er.

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Harold Pinter

* 10. Oktober 1930 in London
† 24. Dezember 2008 in London

HAROLD PINTER begann seine Karriere als Schauspieler unter dem Namen DAVID BARON, lebte aber später als freier Schriftsteller und Regisseur in London. Er gilt als einer der bedeutendsten englischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Theaterstücke stehen in der Tradition SAMUEL BECKETTS und des absurden Theaters. Pinters Dramen entwerfen ein Szenario, in dem die Menschen von undurchschaubaren Mächten bedroht sind und nie wissen, wie ihnen geschieht:

“The essence of his singular appeal is that you sit down to every play he writes in certain expectation of the unexpected. In sum, this tribute from one writer to another: you never know what the hell's coming next.”

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The Theatre of the Absurd

Zu den berühmtesten Stücken des absurden Theaters zählt SAMUEL BECKETTS Warten auf Godot. An ihm wie auch den Dramen HAROLD PINTERS lassen sich die wesentlichen Merkmale diese Gattung:

  • kommunikativer Leerlauf,
  • Sinnverlust,
  • Stagnation,

aufzeigen.

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Irland

The Republic of Ireland was part of the United Kingdom from 1 January 1801 until 6 December 1922. MICHAEL COLLINS was the charismatic leader of the violent campaign against the British, With the help of the IRA (Irish Republican Army), he fought for the Irish independence in the Anglo-Irish War from 1919 to 1921. Today the Republic of Ireland is an independent state and a member of the European Union. The country's official constitutional name is Éire, and it is commonly called Ireland. The official languages are Irish Gaelic and English. Some prominent Irish people have played a very important role in the country’s culture, which has its roots in Celts.

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