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Maßstäblich Darstellen

In zahlreichen Berufen gehört das maßstäbliche Verkleinern oder Vergrößern von Vorlagen mithilfe von Computern oder Pantografen zu den wichtigsten Tätigkeiten.

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Mikroskop

Nur mithilfe der Entwicklung der Mikroskopiertechnik konnte der Mensch selbst kleinste Strukturen sichtbar machen und so die natürlichen Grenzen des menschlichen Sehens überwinden. Ohne die Entwicklung der Mikroskopiertechnik hätten wir den heutigen biologischen Kenntnisstand nicht erreichen können. So wäre beispielsweise die moderne Gentechnik, Molekularbiologie oder Medizin ohne die extreme Vergrößerung von Zellen, Viren, Bakterien oder anderen Objekten undenkbar.
Ansätze der Mikroskopie sind bereits in der Antike zu erkennen. Bereits um 500 v. Chr. benutzten die Griechen und Römer Lupen als Brenngläser, um Objekte zu vergrößern, jedoch sollten bis zur Entwicklung des ersten Mikroskops noch rund 2 000 Jahre vergehen. Um 1637 entwickelte ANTONY VAN LEEUWENHOEK (1632-1723) eines der ersten Mikroskope, mit welchem er bereits Karies, den Aufbau von Samen, Früchten, Blüten und auch Augen verschiedener Tiere untersuchen konnte.

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Konturen

Zu den Spezialeffekten in Zeichenprogrammen gehört das Zeichnen von Konturen. Da eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten zu den einzelnen Konturlinien, Stift- und Füllfarben zur Verfügung steht, ergeben sich geradezu unerschöpfliche Anwendungen für Vektorobjekte aller Art bis hin zur Vermittlung von Räumlichkeit und Plastizität. Auch für Schriftobjekte lassen sich interessante Effekte erzielen.

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Die Benutzeroberfläche von Malprogrammen

Was ein Programm und der Anwender mit ihm zu leisten in der Lage ist, hängt nicht unerheblich von der Oberflächengestaltung des Programms ab. Die Unterschiede liegen in der Verfügbarkeit von Befehlen. Durchgesetzt haben sich

  • die Menüleiste, die nach dem Pull-Down-Verfahren weitere Unterbefehle anzeigt,
  • die Verwendung von Symbolen, sogenannten Icons, die das Arbeiten auf Mausklick und Ziehen verkürzen.
  • sowie die Arbeit mit Kontextmenüs, die eine Zusammenstellung der in der momentanen Anwendung wichtigsten Befehle bieten.

Der Anwender kann darüber hinaus seine ganz individuelle Oberfläche einrichten.

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Objekte dehnen, stauchen, neigen und drehen in Zeichenprogrammen

Das Verändern von Objekten muss nicht unbedingt ihre Grundstruktur betreffen, sondern kann sich auch allein auf Veränderungen ihrer Abmessungen oder ihrer Position in der Gesamtgrafik beschränken.

Das Ergebnis der Änderung von Objektabmessungen sind Änderungen in der Geometrie der Objekte, insbesondere proportionale oder unproportionale Verkleinerungen oder Vergrößerungen. Unproportionale Größenänderungen führen zu Dehnungs- oder Stauchungseffekten. Lageveränderungen einzelner Markierungsseiten bewirken ein Neigen darin eingeschlossener Objekte.

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