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Formel und Benennung organischer Stoffe

Auch wenn die Gruppe der organischen Verbindungen, die aus den Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen, schon sehr groß ist, würde es auf ihrer Grundlage wohl kein Leben auf unserem Planeten geben. Denn mit dem Einbau von Atomen weiterer Elemente, beispielsweise Atome der Elemente Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel, nimmt die Molekülvielfalt noch einmal stark zu. Diese Heteroatome gehören oft speziellen funktionellen Gruppen an und werden bei der Benennung organischer Stoffe besonders berücksichtigt.

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Ether und seine Verwendungen

Die in der Natur recht weit verbreiteten Ether stellen eine Stoffklasse dar, die sich durch die chemische Struktur einer R 1 − O − R 2 Bindung auszeichnet. Ether verdunsten sehr schnell und bilden an der Luft explosive Gemische. Sprichwörtlich sagt man, wenn man Ether entzündet, „dann brennt die Luft“. Besonders bekannt ist Diethylether. Er gehörte mit zu den ersten Inhalationsnarkosemitteln. Heute wird er nicht mehr zur Narkose verwendet, da die Nachwirkungen recht unangenehm sind.

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Organische Verbindungen mit funktionellen Gruppen – Überblick

Viele Organische Moleküle enthalten neben den Elemente Kohlenstoff und Wasserstoff auch noch andere Elemente. Am häufigsten sind dies Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel sowie Halogene. Diese Elemente bestimmen maßgeblich die physikalischen und chemischen Eigenschaften der organischen Stoffe. Man bezeichnet sie als funktionelle Gruppen. Nach solchen strukturellen Merkmalen fasst man Stoffe zu Stoffgruppen zusammen.

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Chloroform

Chloroform war lange Zeit ein wichtiges Narkosemittel. Die von ihm ausgehende Gefahr (gesundheitsschädigend) wurde viele Jahre unterschätzt. Es löst sich in organischen Lösungsmitteln gut, die Flüssigkeit brennt nicht, es riecht süßlich und ist schwerer als Wasser. Chloroform zersetzt sich beim Einwirken von Sonnenlicht und Luftsauerstoff zu Chlorwasserstoff und dem äußerst giftigem Phosgen. Dennoch wird es heute noch in der Industrie verwendet.

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Ether und Verwendungen

Die in der Natur recht weit verbreiteten Ether stellen eine Stoffklasse dar, die sich durch die chemische Struktur einer R 1 − O − R 2 Bindung auszeichnet. Ether verdunsten sehr schnell und bilden an der Luft explosive Gemische. Sprichwörtlich sagt man, wenn man Ether entzündet, „dann brennt die Luft“. Besonders bekannt ist Diethylether. Er gehörte mit zu den ersten Inhalationsnarkosemitteln. Heute wird er nicht mehr zur Narkose verwendet, da die Nachwirkungen recht unangenehm sind.

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Überblick der funktionellen Gruppen

Viele Organische Moleküle enthalten neben den Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff auch noch andere Elemente.

Am häufigsten sind dies Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel sowie Halogene. Diese Elemente bestimmen maßgeblich die physikalischen und chemischen Eigenschaften der organischen Stoffe. Man bezeichnet sie als funktionelle Gruppen. Nach solchen strukturellen Merkmalen fasst man Stoffe zu Stoffgruppen zusammen.

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