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Die Nomenklatur der Kohlenwasserstoffe

Das explosionsartige Anwachsen des chemischen Wissens hat in der organischen Chemie zu einer fast unübersehbaren Anzahl neuer Verbindungen und Verbindungsklassen geführt, deren systematische Benennung immer dringender wurde. Deshalb wurden von der IUPAC Regeln für eine systematische Nomenklatur entwickelt, die heute für Publikationen allgemein verbindlich sind. Demgegenüber stehen immer noch viele Trivialnamen, von denen einige in die IUPAC- Nomenklatur mit eingegangen sind.

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Gewinnung von Alkenen durch Pyrolyse

Erdöl dient außer zur Gewinnung von Brenn- und Kraftstoffen auch als Rohstoff für die chemische Industrie. So erhält man aus dem Erdöl wichtige Aromaten, z. B. Benzen und Toluen, oder wichtige Alkene wie Ethen, Propen und Butadien, die als Ausgangsstoffe zur Herstellung von Kunststoffen und Chemiefasern benötigt werden. Der Industriezweig, der sich mit der Weiterverarbeitung von Erdöl für die chemische Industrie befasst, wird Petrochemie genannt.
Alkene werden durch thermische Spaltung (Pyrolyse) von Benzin gewonnen. Weil zur Vermeidung der Rußbildung bei der Reaktion Wasserdampf zugesetzt wird, heißt das Verfahren auch „Steamcracken“.

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Entstehung und Zusammensetzung von Erdöl

Erdöl ist in den Industrieländern ein äußerst wichtiger und vielfach eingesetzter Stoff. Der größte Teil der Mineralölprodukte wird zur Energiegewinnung genutzt. Nur 5-10 % des Rohöls dienen der Erzeugung von Rohstoffen für die chemische Industrie, in der BRD beträgt der Anteil ca. 8 %.
Erdöl ist ein komplexes Stoffgemisch, das hauptsächlich aus unterschiedlichen organischen Verbindungen besteht, die zum Teil Schwefel, Stickstoff oder Sauerstoff enthalten. Je nach Herkunft unterscheidet es sich stark in seiner Zusammensetzung.

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Kohlenstoffverbindungen – chemische Grundlagen

Etwa 90 % aller bekannten Verbindungen sind Kohlenstoffverbindungen, die meisten von ihnen sind organische Verbindungen. Die Vielfalt der organischen Verbindungen ist durch den Bau des Kohlenstoffatoms erklärlich. Er ermöglicht die unterschiedlichsten Verknüpfungen zwischen Kohlenstoffatomen untereinander und Kohlenstoffatomen und anderen Atomen. Aus unterschiedlichen Strukturen resultieren jeweils auch unterschiedliche Eigenschaften.

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Die Nomenklatur der Kohlenwasserstoffe

Das explosionsartige Anwachsen des chemischen Wissens hat in der organischen Chemie zu einer fast unübersehbaren Anzahl neuer Verbindungen und Verbindungsklassen geführt, deren systematische Benennung immer dringender wurde. Deshalb wurden von der IUPAC Regeln für eine systematische Nomenklatur entwickelt, die heute für Publikationen allgemein verbindlich sind. Demgegenüber stehen immer noch viele Trivialnamen, von denen einige in die IUPAC-Nomenklatur mit eingegangen sind.

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Halogenierte Kohlenwasserstoffe

Halogenkohlenwasserstoffe sind eine große Stoffklasse, die sich aus den Halogenalkanen, den halogenierten Aromaten und anderen Kohlenwasserstoffen mit einem oder mehreren Halogenatomen (F, Cl, Br, I) im Molekül zusammensetzt. Die Verbindungen unterscheiden sich aufgrund der polaren Halogen-Kohlenstoff-Bindung deutlich von den nicht halogenierten Kohlenwasserstoffen und wurden bis Ende der 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts noch vielfach verwendet.
Inzwischen weiß man aber, dass ein großer Teil der Halogenkohlenwasserstoffe giftig und/ oder kanzerogen ist. Außerdem ist die Ozon abbauende Wirkung der Fluorchlorkohlenwasserstoffe belegt, sodass die Anwendung dieser Verbindungen in der Praxis rückläufig ist. Ausnahmen stellen Fluorkohlenwasserstoffe und der Kunststoff PVC dar, die nur schwer gleichwertig ersetzt werden können.

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Alkane

Alkane bestehen aus den zwei Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff. In ihren Molekülen bilden die Valenzelektronen aller Kohlenstoffatome mit dem Valenzelektronen eines Wasserstoffatoms oder eines anderen Kohlenstoffatoms ein gemeinsames Elektronenpaar. Trotz der relativ einfachen Struktur gibt es unzählige verschiedene Alkane.

Einige sind gasförmig, andere sind flüssig, dickflüssig oder sogar wachsartig bis fest. Sie bilden kürzere oder längere, weit verzweigte aber ebenso auch unverzweigte Ketten aus. In der Natur kommen sie neben einigen anderen Kohlenwasserstoffen im Erdöl und im Erdgas vor, man kann sie aber auch gezielt herstellen.

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Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenkohlenwasserstoffe sind eine große Stoffklasse, die sich aus den Halogenalkanen, den halogenierten Aromaten und anderen Kohlenwasserstoffen mit einem oder mehreren Halogenatomen (F, Cl, Br, I) im Molekül zusammensetzt. Die Verbindungen unterscheiden sich aufgrund der polaren Halogen-Kohlenstoff-Bindung deutlich von den nicht halogenierten Kohlenwasserstoffen und wurden bis Ende der 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts noch vielfach verwendet.
Inzwischen weiß man aber, dass ein großer Teil der Halogenkohlenwasserstoffe giftig und/ oder kanzerogen ist. Außerdem ist die Ozon abbauende Wirkung der Fluorchlorkohlenwasserstoffe belegt, sodass die Anwendung dieser Verbindungen in der Praxis rückläufig ist. Ausnahmen stellen Fluorkohlenwasserstoffe und der Kunststoff PVC dar, die nur schwer gleichwertig ersetzt werden können.

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Kohlenwasserstoffe

Unzählige Verbindungen setzen sich allein aus den Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff zusammen. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Anzahl der beteiligten Atome und der Struktur.

Daraus ergibt sich eine Vielfalt an Stoffen mit unterschiedlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften. Aufgrund ihrer Strukturmerkmale lassen sich die Kohlenwasserstoffe in Gruppen einteilen.

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Alkane

Alkane bestehen aus den zwei Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff. In ihren Molekülen bilden die Valenzelektronen aller Kohlenstoffatome mit dem Valenzelektronen eines Wasserstoffatoms oder eines anderen Kohlenstoffatoms ein gemeinsames Elektronenpaar. Trotz der relativ einfachen Struktur gibt es unzählige verschiedene Alkane. Einige sind gasförmig, andere sind flüssig, dickflüssig oder sogar wachsartig bis fest. Sie bilden kürzere oder längere, weit verzweigte aber ebenso auch unverzweigte Ketten aus. In der Natur kommen sie neben einigen anderen Kohlenwasserstoffen im Erdöl und im Erdgas vor, man kann sie aber auch gezielt herstellen.

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homologe Reihe

Organische Stoffe bilden homologe Reihen. Durch die Kenntnis entsprechender Zusammenhänge lässt sich Ordnung in die große Vielfalt organischer Verbindungen und ihrer Eigenschaften bringen.

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Erdöl, Zusammensetzung

Erdöl ist in den Industrieländern ein äußerst wichtiger und vielfach eingesetzter Stoff. Der größte Teil der Mineralölprodukte wird zur Energiegewinnung genutzt. Nur 5-10 % des Rohöls dienen der Erzeugung von Rohstoffen für die chemische Industrie, in der BRD beträgt der Anteil ca. 8 %.
Erdöl ist ein komplexes Stoffgemisch, das hauptsächlich aus unterschiedlichen organischen Verbindungen besteht, die zum Teil Schwefel, Stickstoff oder Sauerstoff enthalten. Je nach Herkunft unterscheidet es sich stark in seiner Zusammensetzung.

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Wissenstest: Kohlenwasserstoffe

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Chemie - Kohlenwasserstoffe".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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