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Bitterfelder Weg

Im sogenannten Nachterstädter Brief (1955) hatten Arbeiter in einem offenen Brief an die Schriftsteller der DDR gefordert, es sollten „mehr Bücher über den gewaltigen Aufbau, der sich auf allen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik“ vollzöge, geschrieben werden.

In der Folge kam es in Bitterfeld zu zwei kulturpolitischen Konferenzen, die das gesamte gesellschaftliche Leben in der DDR nachhaltig beeinflussten. Von der Losung „Greif zu Feder Kumpel“ bis zu „Sozialistisch arbeiten, sozialistisch lernen, sozialistisch leben“ lagen rund vier Jahre. Der Mauerbau lag dazwischen und es stand das 11. Plenum bevor, auf dem Filme und Bücher verboten wurden.

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Literaturgeschichte

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Bitterfelder Weg

Im sogenannten Nachterstädter Brief (1955) hatten Arbeiter in einem offenen Brief an die Schriftsteller der DDR gefordert, es sollten „mehr Bücher über den gewaltigen Aufbau, der sich auf allen Gebieten der Deutschen Demokratischen Republik“ vollzöge, geschrieben werden. In der Folge kam es in Bitterfeld zu zwei kulturpolitischen Konferenzen, die das gesamte gesellschaftliche Leben in der DDR nachhaltig beeinflussten.

Von der Losung „Greif zu Feder Kumpel“ bis zu „Sozialistisch arbeiten, sozialistisch lernen, sozialistisch leben“ lagen rund vier Jahre. Der Mauerbau lag dazwischen und es stand das 11. Plenum bevor, auf dem Filme und Bücher verboten wurden.

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Die literarischen Themen der Siebziger- und Achtzigerjahre

Den Siebzigerjahren waren die Studentenunruhen in Paris und Berlin (West) sowie die Niederschlagung des Prager Frühlings vorausgegangen. Der Rückzug der Schriftsteller ins Private seit etwa 1971 hatte hingegen nicht nur Resignation als Anlass.

Krankheiten, eigene Empfindungen, Probleme im privaten Bereich, auch das Erleben der geschichtlichen Abläufe bildeten von nun an die bevorzugten Schreibanlässe. Eine weitere Tendenz war im Protokollieren des „Alltags“ zu beobachten. Gegen Ende der Siebziger-/ Anfang der Achtzigerjahre mehrten sich die Stimmen, die gegen Wettrüsten und Umweltzerstörung waren. Auch innerhalb der DDR-Literatur setzten sich wieder moderne Schreibweisen durch.

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Franz Fühmann

* 15. Januar 1922 in Rochlitz an der Iser
† 8. Juli 1984 in Berlin

Kaum ein Dichter des 20. Jahrhunderts hat so vehement die Brüche und Wandlungen in der eigenen Biografie zum Gegenstand erhoben wie der Autor FRANZ FÜHMANN.
In seinen Dichtungen versuchte er dieser Umschlagpunkte habhaft zu werden, indem er auf oft unerbittliche Weise ihre Voraussetzungen erkundete. Sein Frühwerk ist gekennzeichnet durch die Auseinandersetzung mit faschistischer Ideologie und die Erforschung der Motivation verführter junger Soldaten im letzten großen Krieg.

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