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Vasco da Gamas erste Indienfahrt 1497–1499: Aus dem Bordtagebuch

Neun Jahre nach der Rückkehr des BARTOLOMÉO DIAZ fand VASCO DA GAMA den „richtigen“ Seeweg nach dem „richtigen“ Indien. Mit Kreuz, Feuer und Schwert versuchten von nun an Europäer, den Einfluss vor allem arabisch-islamischer Händler auf dem Indischen Ozean, seinen zahlreichen Inseln und seinen Anliegerstaaten zurückzudrängen. VASCO DA GAMA verließ 1497 Lissabon, umsegelte das Kap der Guten Hoffnung und erreichte Mosambik in Südostafrika. Von dort aus überquerte er mithilfe eines arabischen Lotsen den Indischen Ozean und gelangte am 20. Mai 1498 vor die Stadt Calicut an der indischen Malabarküste. Die europäischen Seefahrer begegneten in Vorderindien einer hoch entwickelten Kultur, die der europäischen überlegen war. Calicut war das Zentrum des Handels mit Afrika, Arabien, den Ländern des Persischen Golfs und Indien. VASCO DA GAMA legte den Grundstein für die zeitweilige Vormachtstellung der Portugiesen im Indischen Ozean und für die koloniale Ausbeutung weiter Gebiete Südostasiens und Ostafrikas.

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Avicenna

* um 980 bei Buchara (heutiges Usbekistan)
† um 1037 im Hamadan (heutiger Iran)

AVICENNA, eigentlich IBN SINA, war ein persischer Arzt und Philosoph der um 980 bei Buchara (heutiges Usbekistan) geboren wurde und 1037 im Hamadan (heutiger Iran) starb. Er verfasste über 400 Schriften zur Medizin, zur Alchimie und zur Naturkunde, unter anderem den „Kanon der Medizin“, der die gesamte griechisch-römische Heilkunde einschließlich der Chirurgie umfasste. Bis ins 17. Jahrhundert zählte dieses Werk zu den wichtigsten medizinischen Lehrbüchern.

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Weltreligionen im Überblick

Religionen können die Lebensweise und die Kultur von Menschen ganz entscheidend prägen. Die regionale Verbreitung der Weltreligionen kann zur Gliederung der Erde in Kulturerdteile herangezogen werden. Die Unterschiede zwischen den Religionen können zu religiösen Konflikten bis hin zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen verschiedener Religionen bzw. zwischen ethnischen Gruppen führen.
Zu den großen Weltreligionen gehören das Juden- und das Christentum, der Islam, der Buddhismus und der Hinduismus. Man kann dabei zunächst zwischen monotheistischen Religionen und polytheistischen Religionen unterscheiden.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Religionen u. a. durch ihr Verbreitungsgebiet, durch Zeit und Ort ihrer Entstehung, in ihren religiösen Symbolen, ihren heiligen Schriften und Stätten. Auch unterschiedlichen Pflichten und Geboten müssen die Gläubigen der verschiedenen Religionen folgen.

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Kontinent Asien

Asien ist mit einer Fläche von 45,1 Mio. km² der größte und mit rund 4  Mrd. Einwohnern auch der bevölkerungsreichste Kontinent der Erde. Er nimmt etwa 30% der weltweiten Landfläche ein. Der Kontinent liegt zum größten Teil auf der Nordhalbkugel.

Die Nord-Süd-Erstreckung Asiens beträgt 8500 km, die West-Ost-Erstreckung rund 11000 km. Die Küste ist stark gegliedert, z. T. durch große Halbinseln. Inseln und Inselbögen sind ihr vorgelagert. Das Relief wird im Norden im Wesentlichen durch die sibirische Tafel geprägt. Im Inneren des Festlandes liegen die ausgedehntesten Hochländer der Erde zu deren Randgebirgen Himalaja und Karakorum zählen. Den Nordwesten des Kontinents nehmen Tiefländer ein.

Flusssysteme entwässern zum Nordpolarmeer, zum Pazifik oder zum Indischen Ozean. Euphrat und Tigris bilden im Westen eine weite Schwemmlandebene. Auf Grund seiner großen Ausdehnung und der wechselnden Höhen findet man in Asien nahezu alle Klimazonen: Kontinentalklima tritt ebenso auf wie Mittelmeerklima oder tropisches Monsunklima. Dementsprechend vielfältig sind die Vegetationszonen. Sie reichen von Tundra und Taiga über Steppen und Wüsten bis zu tropischem Regenwald im Süden.

Mongolide und europide Völker besiedeln Asien. Es ist das Hauptsiedlungsgebiet der mongoliden Völker. Alle großen Religionen der Welt haben ihren Ursprung in Asien und bilden heutzutage Kulturprovinzen. Landwirtschaft, reiche Bodenschätze und die fortschreitende Entwicklung der südostasiatischen Staaten zu Industrieländern prägen die Wirtschaft Asiens.

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Bangladesch-Bengalen

Nach dem Ende der britischen Kolonialherrschaft wurde Britisch Indien geteilt. Westbengalen wurde ein Teil Indiens, Ostbengalen ein Teil des neuen pakistanischen Staates. Ostbengalen erklärte 1971 seine Unabhängigkeit unter dem Namen Bangladesch.

Es grenzt im Norden, Westen und Osten an Indien. Das Kernland bildet das fruchtbare Ganges- und Brahmaputradelta mit dem höchsten Bevölkerungsanteil des Landes. Das Land ist der dicht besiedeltste Flächenstaat der Welt. Die hohe Besiedlungsdichte zusammen mit den durch die Monsune verursachten Naturkatastrophen wie Überschwemmungen aber auch Dürre verhindern den Aufbau einer leistungsfähigen Wirtschaft. Das Land ist eines der ärmsten der Welt. Die angebauten Nahrungsmittel reichen nicht zur Eigenversorgung aus. Lebensmittel müssen importiert werden. Bangladesch kommt zudem wegen innenpolitischer Spannungen nicht zur Ruhe.

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Senegal

Der Staat Senegal liegt im äußersten Westen Afrikas an der Atlantikküste. Er ist etwa halb so groß wie Deutschland und damit eines der kleineren westafrikanischen Länder. Der größte Teil Senegals besteht aus Küstentiefland. Nur im Südosten reichen Ausläufer eines Tafelgebirgslandes in das Land hinein. Der Fluss Senegal bildet auf weiten Strecken die Nord- und Nordostgrenze des Landes. Im Norden des Landes herrscht Trockenklima mit einer langen Regenzeit. Entsprechend der Niederschläge reicht die Vegetation von Dornstrauchsavanne über Trockensavanne bis zur Feuchtsavanne und Feuchtwald. Im Senegal leben überwiegend sudanide Völker. Fast ein Viertel lebt in den Ballungszentren um die Hauptstadt Dakar. Über 90 % der Bevölkerung sind Muslime.
Haupterwerbszweig ist die Landwirtschaft. Erdnüsse und Baumwolle werden für den Export angebaut. Das Land hat reiche Phosphatvorkommen. Wichtige Industriezweige sind Nahrungsmittel-, Textil-, Metall- und chemische Industrie. Der Fremdenverkehr ist eine wichtige Devisenquelle.

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11. September 2001

Fast jeder wird sich noch daran erinnern, was an diesem Tag geschehen ist.
Um 8.46 Uhr Ortszeit krachte Flug AA 11 der American Airlines in den Nordturm des World Trade Centers und explodierte. Zu diesem Zeitpunkt dachten viele noch an einen Unfall. Nachdem dann aber wenige Minuten später, nämlich um 9.03 Uhr, ein weiteres Flugzeug, Flug UA 175 der United Airlines, den Südturm der Twin Towers traf, wurde allmählich klar, dass dies kein Zufall sein konnte. Um 8.43 Uhr Ortszeit traf ein drittes entführtes Flugzeug, Flug AA 77 der American Airlines, das Pentagon in Arlington, einem Vorort der US-Hauptstadt Washington, DC. Ein weiteres ebenfalls entführtes Flugzeug, Flug UA 93 der United Airlines, stürzte in der Nähe von Pittsburgh ab, als Passagiere versucht hatten, die Entführer zu überwältigen, nachdem sie per Handy von ihren Angehörigen von den Anschlägen erfahren hatten.

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Sakralarchitektur: Moschee

Moscheen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Als Moschee werden die sakralen Bauwerke des Islam bezeichnet, die in Europa seit dem 8. Jh. nachgewiesen sind.

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Grundfragen der Architektur

Architektur (griech.: Baukunst) bezeichnet die Gesamtheit aller Bauwerke mit künstlerischer Gestaltung, die über die Erfordernisse ihres reinen Zweckes oder der Nützlichkeit hinausgehen. In Abhängigkeit von natürlichen und kulturellen Gegebenheiten, von Ideen, Vorstellungen und Funktionen eines Bauwerkes werden die Form und die Konstruktion entwickelt.

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Republik Indonesien

Indonesien ist der größte Inselstaat der Welt. Es liegt beiderseits des Äquators in Südostasien.
Das Land ist außerordentlich vulkanreich. Etwa 70 Vulkane sind noch heute tätig. Erdbeben erschüttern das Land in regelmäßigen Abständen. Hochwasser durch große Abfluss-Schwankungen zwischen Regen- und Trockenzeit führt ebenso zu großen Schäden wie Waldbrände.
Indonesien ist ein Vielvölkerstaat. Dem Problem der Überbevölkerung versucht man durch Umsiedlungsprojekte (sog. Transmigrasi) in Randgebieten des Landes zu begegnen. Der wirtschaftliche Aufschwung Indonesiens in den 90er Jahren beruht auf einer starken Landwirtschaft mit Reisanbau, einer Rohstoffindustrie für den Export und dem Tourismus.

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Kairo – Hauptstadt Ägyptens

Kairo ist die größte Stadt Afrikas und die größte städtische Agglomeration des Kontinents. Außerdem ist sie politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Ägyptens. Die Stadt hat sich in ihrer langen arabischen Geschichte zu einer Hochburg des Islam entwickelt. Die Altstadt und das Ägyptische Nationalmuseum, in dem sich unersetzliche Zeugnisse der 5000-jährigen ägyptischen Geschichte befinden, gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Republik Kasachstan

Kasachstan ist nach der Russischen Föderation das zweitgrößte Land der Nachfolgestaaten der UdSSR. Es ist fünfmal so groß wie Frankreich. Der Staat liegt in Mittelasien zwischen dem Kaspischen Meer im Westen und China und Russland im Osten. Seine Landesfläche besteht vorwiegend aus Ebenen und niedrigen Plateaus. Im Süden erstreckt sich die Hochgebirgskette des Tienschan mit 7439 m (Pik Pobeda). Die wichtigsten Binnengewässer sind neben dem Kaspischen Meer und dem Aralsee der Balchaschsee und der Saissonsee.
Das Klima Kasachstans ist extrem kontinental und trocken. Die Winter sind kalt und schneearm, die Sommer heiß und trocken. Die jährlichen Niederschläge nehmen von Norden mit etwa 400 mm nach Süden hin auf weniger als 100 mm ab. In den Hochgebirgen erreichen sie Werte von rund 1000 mm. Waldsteppe bedeckt den Norden des Landes. Ihr schließt sich die echte Steppenzone an. Sie nimmt etwa ein Drittel der Landesfläche ein. Sie geht über Halbwüste in Vollwüste über, die den größten Teil Kasachstans einnimmt.
Die Kasachen sind mit 48 % die größte Bevölkerungsgruppe des Landes, gefolgt von Russen, Ukrainern, Deutschen, Usbeken und Tataren. Die Verstädterung des Landes ist fortgeschritten. Rund zwei Drittel der Bevölkerung leben heute in Städten.
Kasachstan ist ein bergbaulich-industriell geprägtes Entwicklungsland. Es ist reich an Bodenschätzen. Vor allem die Förderung von Erdöl, Erdgas sowie von Braun- und Steinkohle sind von Bedeutung. Eine umfangreiche Schwerindustrie ist schon in sowjetischer Zeit entstanden und gefördert worden. Das Raumfahrtzentrum Baikonur wird seit 1991 als Gemeinschaftsprojekt der GUS weitergeführt.

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ISAF: die NATO in Afghanistan

Im August 2003 übernahm die NATO die Führung der Internationalen Schutztruppe für Afghanistan (ISAF).
ISAF (International Security and Assistance Force) ist eine multinationale Truppe unter UN-Mandat, die seit 2001 im Rahmen der internationalen Hilfe zum Wiederaufbau des durch einen langen Bürgerkrieg weitgehend zerstörten und verarmten Landes agiert. Viele Jahre der bitteren Armut, der willkürlichen Herrschaft gewissenloser und krimineller Kriegsherren, der Zerstörung der öffentlichen Ordnung und der staatlichen Strukturen prägten aber nicht nur das Leben der Afghanen. Sie ließen das Land auch zu einer Bedrohung der internationalen Sicherheit werden. Denn vor diesem Hintergrund wurde es zu einem Stützpunkt des für die Terroranschläge des 11. September 2001 verantwortlichen internationalen Terrornetzwerks „Al-Qaida“.
Auch darum begann sich die internationale Weltgemeinschaft Ende 2001 nach Vertreibung der herrschenden Taliban-Regierung und der Zerstörung der Terroristencamps für den Wiederaufbau des Landes zu engagieren, in dessen Rahmen der ISAF-Einsatz zu sehen ist. Insofern ist das Engagement der NATO in Afghanistan zugleich ein Testfall und ein Beispiel für eine sich entsprechend der internationalen Sicherheitslage wandelnde NATO.

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11. September 2001

Fast jeder wird sich noch daran erinnern, was an diesem Tag geschehen ist.

Um 8.46 Uhr Ortszeit krachte Flug AA 11 der American Airlines in den Nordturm des World Trade Centers und explodierte. Zu diesem Zeitpunkt dachten viele noch an einen Unfall. Nachdem dann aber wenige Minuten später, nämlich um 9.03 Uhr, ein weiteres Flugzeug, Flug UA 175 der United Airlines, den Südturm der Twin Towers traf, wurde allmählich klar, dass dies kein Zufall sein konnte. Um 8.43 Uhr Ortszeit traf ein drittes entführtes Flugzeug, Flug AA 77 der American Airlines, das Pentagon in Arlington, einem Vorort der US-Hauptstadt Washington, DC. Ein weiteres ebenfalls entführtes Flugzeug, Flug UA 93 der United Airlines, stürzte in der Nähe von Pittsburgh ab, als Passagiere versucht hatten, die Entführer zu überwältigen, nachdem sie per Handy von ihren Angehörigen von den Anschlägen erfahren hatten.

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Die anglikanische Kirche in Großbritannien

In Großbritannien hat sich – auf Betreiben HEINRICHS VIII. – die anglikanische Kirche als Staatskirche etabliert. Aufgrund der britischen Kolonialgeschichte entstanden anglikanische Kirchen auch in Nordamerika, Afrika, Asien und Australien. Als Folge des British Empire sind jedoch auch viele Menschen nicht-christlichen Glaubens nach Großbritannien eingewandert. So existiert in Großbritannien eine der größten muslimischen Gemeinden Europas. Außerdem leben etwa 1,6 Mio. Muslime, 600.000 Hindus, 336.000 Sikhs und 150.000 Buddhisten auf den britischen Inseln.

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Indien

Mit der Entdeckung des Seewegs nach Indien (1498) entstanden dort erste portugiesische Stützpunkte. Anfang des 17. Jahrhunderts gründete die englische East India Company Niederlassungen u. a. in Surat, Madras und Bombay. Die französische Ostindische Kompanie baute in der Folgezeit eigene Niederlassungen in Pondicherry und Chandernagar auf. Im 18. und 19. Jahrhundert geriet Indien weitgehend unter die Herrschaft der East India Company. Die Furcht vor einer westlichen Überfremdung des Landes löste den großen Aufstand von 1857/58 aus, mit dessen Niederwerfung

  • das Mogulreich aufgelöst,
  • Indien direkt der britischen Krone unterstellt
  • und der Generalgouverneur zum Vizekönig erklärt wurde.

Um die weit verbreiteten Unruhen im Land einzudämmen, sollte den Indern durch Reformen die Teilhabe an der Regierung eingeräumt werden. Der Protest gegen die schleppende Durchführung der Reformen war eng mit dem ersten öffentlichen Auftreten MAHATMA GANDHIS verbunden.

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Pakistan

Vor dem Hintergrund der Unabhängigkeitsbewegung in Britisch-Indien entwickelte MUHAMMAD IQBAL als Präsident der Jahrestagung der Muslimliga (1930) erstmals die Idee eines selbstständigen Staates der indischen Muslime. RAHMET ALI (1893–1951) schlug 1933 für einen solchen Staat den Namen ’Pakistan’ vor (P für Punjab, a für Afghan Province, k für Kashmir, i für Indus, s für Sind und tan für Belutschistan). In ihrer Pakistan resolution (1940) berief sich die Muslimliga auf die ’Zweinationentheorie’, nach der Hindus und indische Muslime als zwei Nationen gelten. Gegen den Widerstand des Indischen Nationalkongresses wurde in den folgenden Jahren die Teilung Britisch-Indiens in die Indische Union (Indien) und Pakistan durchgesetzt.

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