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Francis Drake – Freibeuter und Weltumsegler

FRANCIS DRAKE, Freibeuter der englischen Königin ELISABETH I., gehörte zusammen mit JOHN HAWKINS zu den bekanntesten Piraten und Sklavenhändlern der englischen Krone und zu den Mitbegründern des transatlantischen Dreieckshandels zwischen Europa, Afrika und Amerika. Bereits in jungen Jahren war DRAKE an HAWKINS' Kaperfahrten beteiligt. Sie fingen Sklaven an der Guinea-Küste Westafrikas und verkauften sie an die Plantagen- und Bergwerksbesitzer in Mittel- und Südamerika. Die Kaperfahrten von DRAKE erfolgten teils im Auftrag und mit Zustimmung der englischen Königin und waren Teil der Auseinandersetzungen zwischen der damaligen Weltmacht Spanien und der aufsteigenden See- und Weltmacht England. Ebenfalls im Auftrag der englischen Königin umsegelte DRAKE auf der Suche eines Seewegs nach Indien die Erde.
Nach dieser Weltumseglung wurde DRAKE geadelt, war hoch geehrter Bürgermeister von Plymouth und Mitglied des englischen Parlaments. Er war als Vizeadmiral außerdem maßgeblich am Sieg der englischen Flotte über die spanische Armada PHILIPPS II. beteiligt.

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The Elizabethan Age

The reign of ELIZABETH I (1558–1603) was a time of great change, affecting the sciences as well as technology, trade, and the view of society and religion. The humanism of the Renaissance and the discovery of the American continent together with the new heliocentric world view put the medieval order into question. At the same time there was a deeply felt sense of loss about the demise of the old political and religious order that had given each being its due position in the universe as well as in society.

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Englische Kolonien in Nordamerika

Die Gründung britischer Kolonien in Nordamerika setzte in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts unter Königin ELISABETH I. ein. Mit Kaperfahrten im Auftrag der Königin legten berühmte englische Seefahrer den Grundstein für die Kolonialisierung. Seit 1620 erhöhten sich die Zuwanderraten europäischer Immigranten und aus Afrika verschleppter Sklaven. Die Bevölkerungszahl stieg von etwa 2.000 Einwanderern im Jahr 1620 auf etwa 2,5 Millionen bis zum Ende der englischen Kolonialära nach 1783.

Charakteristisch für die europäische Besiedlung Nordamerikas war die Anlage von Siedlungskolonien. Aus zunächst verstreuten Siedlungen entwickelten sich im Osten der heutigen USA im Raum der Appalachen und der Küstenebenen dreizehn englische Kolonien. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft durch die Kolonialmacht führte zu Konflikten, die in der Unabhängigkeit der Kolonien und der Gründung der USA gipfelten.

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