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Walter Gropius

* 19. Mai 1883 in Berlin
† 5. Juli 1969 in Boston (Mass.)

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Die industrielle Revolution

Die erste industrielle Revolution ging in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Großbritannien aus. Viele zukunftsweisende Erfindungen fielen in diesen Zeitraum, wie die der Dampfmaschine und des mechanischen Webstuhls. Der Einsatz dieser Technik bedeutete letztendlich die Ablösung der Agrarwirtschaft und der Manufakturen und die schrittweise Einführung einer arbeitsteiligen Groß- und Massenfertigung in Fabriken.
Zunächst war die englische Textilindustrie der Ausgangspunkt für die technologischen Neuerungen. Doch auch andere Bereiche der Wirtschaft, wie der Bergbau, die Hütten- und Stahlindustrie und der Maschinenbau wurden von den technischen Neuerungen nachhaltig beeinflusst.
Im Bereich des deutschen Bundes setzte die Industrialisierung erst Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Der Entwicklungsrückstand wurde rasch aufgeholt. Besonders durch den Eisenbahnbau konnte sich eine starke Eisen- und Stahlindustrie etablieren.
Den Zeitraum nach 1920 kann man als zweite und den nach etwa 1970 als dritte industrielle Revolution bezeichnen.

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Globale Finanzmärkte

Die Globalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen betrifft in starkem Maße auch die Finanzmärkte. Unvorstellbare Summen werden täglich weltweit gehandelt, investiert oder transferiert. Hauptaugenmerk liegt für Deutschland allerdings in der Schaffung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion und der Stabilisierung der gemeinsamen Währung.

Globalisierungsprobleme gibt es bei der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern. Hier haben die Bemühungen der wirtschaftlichen Integration die nationalen Probleme eher verstärkt, was seinen Ausdruck in der negativen Entwicklung der Handelsbilanzen sowie in der hohen Auslandsverschuldung der meisten dieser Staaten findet.

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Die industrielle Revolution

Die erste industrielle Revolution ging in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Großbritannien aus. Viele zukunftsweisende Erfindungen fielen in diesen Zeitraum, wie die der Dampfmaschine und des mechanischen Webstuhls. Der Einsatz dieser Technik bedeutete letztendlich die Ablösung der Agrarwirtschaft und der Manufakturen und die schrittweise Einführung einer arbeitsteiligen Groß- und Massenfertigung in Fabriken.

Zunächst war die englische Textilindustrie der Ausgangspunkt für die technologischen Neuerungen. Doch auch andere Bereiche der Wirtschaft, wie der Bergbau, die Hütten- und Stahlindustrie und der Maschinenbau wurden von den technischen Neuerungen nachhaltig beeinflusst.

Im Bereich des deutschen Bundes setzte die Industrialisierung erst Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Der Entwicklungsrückstand wurde rasch aufgeholt. Besonders durch den Eisenbahnbau konnte sich eine starke Eisen- und Stahlindustrie etablieren.

Den Zeitraum nach 1920 kann man als zweite und den nach etwa 1970 als dritte industrielle Revolution bezeichnen.

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Organisation und internationale Verflechtung

Die Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt eine zunehmende Tendenz zu internationalen Verflechtungen. Die einzelnen Staaten treten dabei in einen offenen Austausch mit anderen Volkswirtschaften auf der Welt (außenwirtschaftliche Liberalisierung). Dazu haben vor allem die Liberalisierung der Märkte, die Deregulierung einzelner Wirtschaftsbereiche und technische Neuerungen beigetragen.

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Globalisierung als ökonomischer Prozess

Die ökonomische Globalisierung ist der Prozess des Zusammenwachsens, der Integration von in- und ausländischen Märkten. Dieser Prozess vollzieht sich verstärkt durch die zunehmende internationale Arbeitsteilung, die sich vor allem in Folgendem äußert:

  • grenzüberschreitende Handelsbeziehungen,
  • weltweite Auslandsinvestitionen,
  • internationale Kapitalströme und
  • internationaler Wissenstransfer.

Diese Kennzeichen der Globalisierung gab es eigentlich schon immer. Das Neue besteht in der quantitativen Zunahme der Verflechtungen, die eben nicht nur wirtschaftliche Prozesse berühren, sondern zunehmend politische, kulturelle und ökologische Auswirkungen haben.

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Globale Finanzmärkte

Die Globalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen betrifft in starkem Maße auch die Finanzmärkte. Unvorstellbare Summen werden täglich weltweit gehandelt, investiert oder transferiert. Hauptaugenmerk liegt für Deutschland allerdings in der Schaffung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion und der Stabilisierung der gemeinsamen Währung. Globalisierungsprobleme gibt es bei der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern. Hier haben die Bemühungen der wirtschaftlichen Integration die nationalen Probleme eher verstärkt, was seinen Ausdruck in der negativen Entwicklung der Handelsbilanzen sowie in der hohen Auslandsverschuldung der meisten dieser Staaten findet.

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Globalisierung der Medien

Globalisierung berührt auch in besonderem Maße die Medien. Sie hat erhebliche Auswirkungen auf den Markt der Nachrichten. Globalisierung der Medien hat eine ökonomische und kulturell-gesellschaftliche Dimension. Die Medien sind eine schnelllebige Industrie, die sich ständig an die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen anpassen muss. Weltweit befindet sich die Medienlandschaft in einem schnellen Wandel. Sie ist heute vor allem geprägt durch einen deregulierten Markt, zunehmende Digitalisierung und neue Finanzierungsformen.

Transnationale Fusionen zielen darauf, dass die Mediengiganten über die gesamte Wertschöpfungskette verfügen, von der Produktion der Bilder über die Informationen bis hin zum weltweiten Vertrieb. In Deutschland gibt es neben der Pressekonzentration eine stärkere Konzentration der Medien im privaten und digitalen Fernsehen.

Unternehmenskonzentration im Bereich der Medien schafft auch Möglichkeiten zum Missbrauch von Medienmacht durch einen marktbeherrschenden Konzern, hat aber auch Auswirkungen auf Politik und Wirtschaft.

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