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Histogramme

Zum grafischen Veranschaulichen der Häufigkeits- und der Wahrscheinlichkeitsverteilungen von endlichen Zufallsgrößen X mit
  X ≙ ( x 1 x 2 ... x n P ( X = x 1 ) P ( X = x 2 ) ... P ( X = x n ) )
werden ihre relativen Häufigkeiten der Klassen bzw. ihre Einzelwahrscheinlichkeiten häufig als Stäbe oder als Säulen (Rechtecke) dargestellt, die senkrecht auf der Abszissenachse stehen.
Ist bei einem derartigen aufrechten Säulendiagramm jeweils der Flächeninhalt des über der Klasse K i bzw. über x i errichteten Rechtecks gleich der relativen Häufigkeit h n ( K i ) bzw. der Einzelwahrscheinlichkeit P ( X = x i ) so nennt man es Histogramm.

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Pierre-François Verhulst

* 28. Oktober 1804 Brüssel
† 15. Februar 1849 Brüssel

PIERRE-FRANÇOIS VERHULST gilt als Vorläufer der modernen Bevölkerungsstatistik.
Insbesondere entdeckte er die dem Bevölkerungswachstum zugrunde liegende Gleichung des sogenannten logistischen Wachstums (logistische Gleichung).

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Rechnungswesen

Das betriebliche Rechnungswesen umfasst sämtliche Verfahren, die das Betriebsgeschehen (Geld- und Leistungsströme im Betrieb) mengen- und wertmäßig erfassen und aufbereiten.

Das Rechnungswesen hat sowohl interne als auch externe Aufgaben.
Interne Aufgaben sind die Dokumentation der Geschäftsvorfälle, die Kontrolle aller betrieblichen Vorgänge und der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens sowie die Bereitstellung von Daten und Unterlagen für die Unternehmensplanung (Disposition).
Zur Erfüllung der unterschiedlichen Aufgaben sind vielfältige Informationen erforderlich, die sich in der Gliederung des Rechnungswesens widerspiegeln.

Es werden vier Teilbereiche unterschieden: Finanzbuchhaltung (Buchführung), Kosten- und Leistungsrechnung, Statistik und Planungsrechnung.

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Statistik

Die Betriebsstatistik bereitet die Ist-Zahlen auf und ermittelt die Abweichungen von den Sollgrößen (Soll-Ist-Vergleich).
Bezogen auf den Inhalt gibt es u. a.

  • die Umsatzstatistik,
  • die Kostenstatistik und,
  • die Personalstatistik.

Bezogen auf den Zeitraum gibt es z. B. die Monats-, Quartals- und Jahresstatistik.
Hauptinhalt der Statistik ist der kontinuierliche langjährige Vergleich. Dieser mehrjährige Vergleich ermöglicht die Beurteilung wirtschaftlicher Trends. Er liefert Anhaltspunkte für die weitere Entwicklung.

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Methoden der Datengewinnung

Das Ziel empirischer Wissenschaft besteht in der Gewinnung gesicherter Erkenntnisse über die Wirklichkeit. Für die Beschreibung, Erklärung und Überprüfung von Hypothesen und Theorien, für einen Vergleich oder eine Prognose, eine Einzelfallanalyse oder eine Klassifizierung werden in der empirischen Sozialwissenschaft in einem systematischen Prozess Daten erhoben und ausgewertet. Die Daten werden unmittelbar bei so genannten Merkmalsträgern erhoben. Das können Individuen, Parteien, Verbände sein. Ein sehr bekanntes Beispiel stellt die Wahlforschung dar.
Die Vorgehensweise bei einem solchen Forschungsprozess besteht aus mehreren Schritten.
In der empirischen Sozialforschung gibt es eine Vielzahl verschiedener Methoden. Sie werden grundlegend in quantitative und qualitative Methoden klassifiziert.                                                                                                                                                                      Empirische Sozialforschung findet in Deutschland vor allem an den Universitäten aber auch in Markt- und Meinungsforschungsinstituten statt.

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