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Römische Mosaikkunst

Römische Mosaikkunst fand sich in öffentlichen Gebäuden und privaten Palästen und Villen als Bodenmosaik („Alexandermosaik“, Ende 2. Jh. v.Chr.). Die frühesten Mosaiken des 2. und 1. Jh. v.Chr. waren schwarze Zeichnungen auf hellem Grund. Im 2. Jh. n.Chr. kamen teppichartige ornamentale Friese mit mythologischen Szenen und später Alltagsmotive, Gladiatorenkampfszenen und Jagdmotive hinzu. Vor allem in den römischen Provinzen ist die antike Mosaikkunst gut erhalten. In den frühchristlichen Basiliken übernahmen Mosaiken die Rolle der Wandmalerei. Apsis, Triumphbogen, Langhauswände und Gewölbe der neueren Zentralbauten wurden mit christlichen Darstellungen geschmückt.

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Peter Paul Rubens

* 28. Juni 1577 in Siegen
† 30. Mai 1640 in Antwerpen

PETER PAUL RUBENS künstlerische Laufbahn begann am Hof in Mantua und setzte sich fort über den spanischen Königshof in Valladolid. Die von ihm in Antwerpen gegründete Künstlerwerkstatt mit zahlreichen Lehrlingen und Schülern gilt als die größte des Barock. Porträts, Altarbilder und mythologische Darstellungen gestaltete er gleichermaßen virtuos. Aufträge seitens des europäischen Adels und der Kirche und die Verheiratungen mit den angesehenen Bürgertöchtern ISABELLA BRANT und nach deren Tod mit HELENE FOURMENT, ließen ihn zu einem vermögenden Malerfürsten in Europa werden. Sein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick wussten die europäischen Herrscher auch in diplomatischen und politischen Fragen zu nutzen.

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Bildhauerei des Klassizismus

Der an der Antike geschulte Klassizismus ist der letzte große, einheitliche, internationale und alle Kunstgattungen beherrschende Stil und zugleich der erste „ismus“, dem bis heute zahllose weitere folgen sollten.

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Lucas Cranach der Ältere

* Oktober 1472 Kronach
† 16.10.1553 Weimar

LUCAS CRANACH DER ÄLTERE war Maler, Zeichner, Holzschneider und Kupferstecher. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Renaissance.

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Begriff Design

Der Begriff Design (engl. Zeichnung, Muster) umfasst neben der umgangssprachlichen Bedeutung für die formal-ästhetische Gestalt eines Produktes (Form, Größe, Farbe, Material, Oberfläche usw.) vor allem den Prozess der gestaltenden Tätigkeit. Dazu gehört neben der zeichnerischen Entwurfsarbeit die Erfassung und Planung aller gestaltbestimmenden Faktoren, die für die Entstehung eines Produktes von wesentlicher Bedeutung sind, wie wirtschaftliche Erfordernisse, technische Bedingungen, Fertigungstechniken, Materialeigenschaften usw.

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Kurse, Werkstätten und Lehrfächer am staatlichen Bauhaus

Die Idee der Vereinigung von Handwerk, Kunst und Industrie war nicht neu. Mit dem Bauhaus entstand jedoch eine Schule, die dies programmatisch vertrat und konsequent in der Ausbildung umsetzte, auch wenn die Schwerpunkte sich mit der Entwicklung des Bauhauses verschoben.
Die Ausbildung erfolgte in Kursen, Werkstätten und Lehrfächern.

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