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Trennung einfacher Wörter

1. Mehrsilbige Wörter werden in der Regel nach Sprechsilben getrennt. Ein einzelner Vokal am Anfang oder Ende des Wortes kann nicht abgetrennt werden.

Bus-hal-te-stel-le
hi-nauf oder
hin-auf

2. Die Konsonantenverbindungen „ch“, „ck“, „sch“, „ph“, „rh“, „sh“ werden nicht getrennt, wenn sie für einen einfachen Laut stehen.

Zu-cker,
ba-cken,
Fla-sche

3. Steht zwischen den Vokalbuchstaben ein einzelner Konsonant, so kommt er bei der Trennung zumeist auf die neue Zeile. Von mehreren Konsonanten trennt man nur den letzten ab.

Ga-be,
put-zen,
knusp-rig,
flatt-rig

4. Die Doppellaute (Diphthonge) ai, au, äu, ei, eu, oi werden nicht getrennt. Das stumme w in der Namensendung „ow“ wird wie andere Konsonanten behandelt

Bai-ser,
Räu-ber,
Tel-to-wer

Die alte Regelung für die Nichttrennung von „st“ entfällt. Getrennt werden also auch: Kis-te, ros-ten usw.

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Trennung zusammengesetzter Wörter


Zusammengesetzte Wörter und Wörter mit Präfixen werden nach ihren Bestandteilen getrennt:
Ent-wurf, Pro-gramm, Wein-glas.

Die einzelnen Bestandteile der zusammengesetzten Wörter trennt man wie einfache Wörter:
be-rich-ten, Schwimm-meis-ter.

Wird ein Wort nicht mehr als Zusammensetzung erkannt oder empfunden, kann man nach Sprechsilben trennen:
voll-en-den oder vol-len-den, in-ter-es-sant oder in-te-res-sant.

Irreführende Trennungen sollte man vermeiden:
Druck-erzeugnis, aber nicht Drucker-zeugnis, Spar-gelder aber nicht Spargel-der.

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Worttrennung

Die Trennung der Wörter erfolgt nach zwei Grundprinzipien:

  • Man trennt einfache Wörter nach Sprechsilben, und
  • man trennt zusammengesetzte Wörter und Wörter mit Vorsilben nach ihren erkennbaren Bestandteilen.

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Einsprachige Wörterbücher

Ein einsprachiges Wörterbuch hilft, schneller, leichter und zuverlässiger Wortbedeutungen zu ermitteln. Zunächst sollte man sich in Ruhe mit den Hinweisen zur Benutzung vertraut machen, dann geht das Nachschlagen schneller. Es wird aufgezeigt, was von einem einsprachigen Wörterbuch zu erwarten ist, wie der Umgang hilfreich gestaltet werden und welche Fehlerquellen es geben kann.

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Rechtschreibreform

Bahnbrechend für die einheitliche Regelung der Rechtschreibung der deutschen Sprache wirkte KONRAD DUDEN mit seinem 1880 erschienenen Wörterbuch.
Einen vorläufigen Abschluss der Regelung der Rechtschreibung bildet die Rechtschreibreform, die am 1. Juli 1996 in Wien von den Vertretern der deutschsprachigen Staaten und von den Ländern mit deutschsprachiger Minderheit als Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung unterzeichnet wurde. Am 1. August 1998 trat die Reform in Kraft und wurde am
1. August 2006 in allen Schulen eingeführt.

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Einsprachige Wörterbücher

Ein einsprachiges Wörterbuch hilft, schneller, leichter und zuverlässiger Wortbedeutungen zu ermitteln. Zunächst sollten Sie sich in Ruhe mit den Hinweisen zur Benutzung vertraut machen, dann geht das Nachschlagen „im Ernstfall“ schneller. Im vorliegenden Artikel wird dargestellt, was Sie von einem einsprachigen Wörterbuch erwarten können, wie Sie den Umgang effizienter gestalten können, welche Fehlerquellen es gibt und wie Sie diese vermeiden können.

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