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Text, Medienbegriff

Jeder von uns weiß, wie ein gedruckter Text aussieht: Er besteht aus Wörtern und Satzzeichen, die zu vollständigen Sätzen zusammengefügt sind. Es können auch andere, sogenannte nicht sprachliche Zeichen, wie Symbole, Grafiken oder Zeichnungen, verwendet werden.
Die Sätze werden durch sprachliche Mittel, z. B. Konjunktionen und inhaltliche Vernetzung, z. B. durch die Darstellung von Ursache-Wirkung-Beziehungen, miteinander zu einem in sich geschlossenen Text verknüpft.

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Schriftentwicklung

Schrift stellt ein grafisches Zeichensystem dar, wobei Informationen mithilfe der Zeichen auf möglichst dauerhafte Beschreibstoffe (z. B. Stein, Holz, Pergament, Papier) durch Zeichnen, Malen, Einkerben usw. fixiert werden. Sie dient der menschlichen Kommunikation.
Im Gegensatz zur gesprochenen Sprache entfällt die zeitliche und örtliche Kongruenz (Übereinstimmung) von Sender und Empfänger.
Je nach Art des Zeichensystems werden Wort-, Silben- und Lautschriften unterschieden.

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Jäger und Sammler

Die wirtschaftliche Grundlage der Menschen in der langen Epoche der Altsteinzeit waren die Jagd und das Sammeln. Die ersten Werkzeuge waren bearbeitete Steine. Wichtigstes Werkzeug und Waffe war der Faustkeil. Von dem vorrangig benutzten „Rohstoff“ Stein hat auch diese Epoche ihren Namen. Die ersten Menschen lebten gemeinsam in Horden. Diese Horden waren wandernde Gruppen von Menschen, die einen gemeinsamen Lagerplatz hatten.
Die Menschen lebten in enger Verbindung mit der Natur und waren noch in hohem Maße von ihr abhängig.

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Leonardo da Vinci

Wie kein anderer verkörperte LEONARDO DA VINCI das universelle Ideal des Renaissance-Menschen. LEONARDO war Künstler, Erfinder und Wissenschaftler zugleich. Seine Gemälde sind noch heute Besuchermagnete in den Museen.
Im Nationalmuseum für Wissenschaft und Technik in Mailand werden Nachbildungen von Geräten und Gebäuden gezeigt, die LEONARDO für zivilen und militärischen Gebrauch erdachte. Auch das Leonardo-Museum in Vinci bei Florenz regt die Phantasie des Betrachters an mit Modellen, nachgestaltet den Zeichnungen LEONARDOS. Beide Museen und das Schweizer Landesmuseum in Zürich laden auch zu einem virtuellen Rundgang durch Leben und Wirken LEONARDOS ein.
Die Handschriftensammlungen mit dem Nachlass LEONARDOS sind über mehrere Museen und Bibliotheken in Italien, Frankreich, England, Spanien und in den USA verstreut. Mehrere Tausend Blätter mit Zeichnungen und Notizen dokumentieren das Universalgenie LEONARDO. Das leonardosche Erbe erzählt von einem der Menschen jener Zeit, dem Kunst, in diesem Falle Malerei, Wissenschaft und Erfindungsgeist gleich wichtig waren.

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Claude Lorrain

* 1600 Chamagne
† 23. 11.1682 Rom

CLAUDE LORRAIN wurde seit Ende der 1630er-Jahre mit seinen klassisch idealisierten Landschaften, in denen biblische und mythologische Szenen nur eine Nebenrolle spielen, zum gefragten Landschaftsmaler in Italien ebenso wie in Frankreich, England und Deutschland.

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Römische Mosaikkunst

Römische Mosaikkunst fand sich in öffentlichen Gebäuden und privaten Palästen und Villen als Bodenmosaik („Alexandermosaik“, Ende 2. Jh. v.Chr.). Die frühesten Mosaiken des 2. und 1. Jh. v.Chr. waren schwarze Zeichnungen auf hellem Grund. Im 2. Jh. n.Chr. kamen teppichartige ornamentale Friese mit mythologischen Szenen und später Alltagsmotive, Gladiatorenkampfszenen und Jagdmotive hinzu. Vor allem in den römischen Provinzen ist die antike Mosaikkunst gut erhalten. In den frühchristlichen Basiliken übernahmen Mosaiken die Rolle der Wandmalerei. Apsis, Triumphbogen, Langhauswände und Gewölbe der neueren Zentralbauten wurden mit christlichen Darstellungen geschmückt.

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Peter Paul Rubens

* 28. Juni 1577 in Siegen
† 30. Mai 1640 in Antwerpen

PETER PAUL RUBENS künstlerische Laufbahn begann am Hof in Mantua und setzte sich fort über den spanischen Königshof in Valladolid. Die von ihm in Antwerpen gegründete Künstlerwerkstatt mit zahlreichen Lehrlingen und Schülern gilt als die größte des Barock. Porträts, Altarbilder und mythologische Darstellungen gestaltete er gleichermaßen virtuos. Aufträge seitens des europäischen Adels und der Kirche und die Verheiratungen mit den angesehenen Bürgertöchtern ISABELLA BRANT und nach deren Tod mit HELENE FOURMENT, ließen ihn zu einem vermögenden Malerfürsten in Europa werden. Sein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick wussten die europäischen Herrscher auch in diplomatischen und politischen Fragen zu nutzen.

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Landschaftsmalerei

Als Genre der Malerei beinhaltet diese Gattung die bildhaft künstlerische Wiedergabe der den Menschen umgebenden unberührten oder von ihm beeinflussten Natur. Dabei kann es sich um reine Naturlandschaften, solche mit Zeichen menschlicher Gestaltung, Stadt- oder Industrielandschaften, handeln. Wiedergegeben werden die Besonderheiten einer Region, die die Künstler aus ihrer subjektiven Sicht für darstellenswert erachten.

Die Landschaftsmalerei der verschiedenen Kunstepochen verdeutlicht das sich wandelnde Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt, drückt seine Ideen und Gefühle gegenüber der Natur aus und lässt Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse erkennen.

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Gustav Klimt – Der Zeichner

Nach dem Tode GUSTAV KLIMTs im Jahre 1918 geriet sein Werk zunehmend in Vergessenheit. Die Ära des Jugendstils fand bereits um 1915 ihr Ende, zu deren Hauptvertretern und Pionieren der eigenwillige Maler gezählt wird. In den kulturellen Zentren Europas bahnte sich der Expressionismus in Literatur, Musik, Theater, Tanz und in den bildenden Künsten seinen Weg. Erst in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts begann man sich wieder mit dem Werk GUSTAV KLIMTs zu beschäftigen, so auch intensiver mit dem zeichnerischen Nachlass.

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