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Text, Medienbegriff

Jeder von uns weiß, wie ein gedruckter Text aussieht: Er besteht aus Wörtern und Satzzeichen, die zu vollständigen Sätzen zusammengefügt sind. Es können auch andere, sogenannte nicht sprachliche Zeichen, wie Symbole, Grafiken oder Zeichnungen, verwendet werden.
Die Sätze werden durch sprachliche Mittel, z. B. Konjunktionen und inhaltliche Vernetzung, z. B. durch die Darstellung von Ursache-Wirkung-Beziehungen, miteinander zu einem in sich geschlossenen Text verknüpft.

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Bearbeitung, Aufgabenstellung

In Prüfungen und Klassenarbeiten wird gemessen inwiefern ein Schüler dazu in der Lage ist, die im Unterricht erlernten Kenntnisse eigenständig anzuwenden bzw. umzusetzen. Die Aufgabenstellung ist eine Hilfe für den Schüler; sie leitet ihn an, wie er sein Wissen unter Beweis stellen soll.
Wie man als Prüfling nun erkennt, was genau zu tun ist und welche Schritte zu einer gelungenen Bearbeitung verschiedener Aufgabentypen führen, wird in diesem Artikel dargestellt.

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Sprachveränderungen

Das Frühneuhochdeutsche ist vor allem durch die Sprache des in den Städten aufkommenden Bürgertums geprägt. Der Einfluss der großen Kanzleien (Schreibstuben), die Ausweitung des Handels und die Erfindung des Buchdrucks waren die wichtigsten Faktoren für eine sich ausprägende Standardschriftsprache auf ostmitteldeutscher Basis.
Die Entwicklung des Frühneuhochdeutschen vollzog sich mit wesentlichen phonologischen, morphologischen, syntaktischen, lexikalischen und semantischen Veränderungen.

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denn – weil

Denn und weil mögen eine gemeinsame Bedeutungsebene haben, im deutschen Satz werden sie jedoch völlig unterschiedlich eingesetzt.

Beide Wörter sind Konjunktionen, jedoch kann denn nur einen Hauptsatz und weil nur einen Nebensatz einleiten. Sichtbar wird dies an der Stellung des finiten Verbs im Satz.

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Komma bei Teilsätzen

In einem Satzgefüge werden Hauptsatz und Gliedsatz immer durch Komma voneinander getrennt. Dabei kann der Gliedsatz vorn stehen, er kann hinten stehen oder er kann in der Mitte stehen.

Beispiele:

  • Weil sie Durst hatte, kaufte sie sich eine Cola.
  • Sie geht noch einmal in den Supermarkt, weil sie Zucker vergessen hat.
  • Sie schrieb, weil Max Geburtstag hatte, eine Glückwunschkarte.
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Konjunktionen

Konjunktionen verbinden Wörter, Wortgruppen oder Teilsätze und stellen sie in ein bestimmtes Verhältnis zueinander. Sie sind in ihrer Form nicht veränderlich und bilden kein eigenes Satzglied.
Konjunktionen lassen sich nach ihrer Funktion im Satz in verschiedene Gruppen einteilen:

  1. Nebenordnende Konjunktionen
  2. Satzteilkonjunktionen
  3. Infinitivkonjunktionen
  4. Unterordnende Konjunktionen

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