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Wahl des Bildausschnitts

Die Entfernung zwischen der Kamera und dem Objekt der Aufnahme bestimmt den Bildausschnitt. Mit der Wahl des Bildausschnittes entscheidet der Fotograf oder Kameramann, welche Informationen der Betrachter von einer Szenerie mitgeteilt bekommt.
Blickrichtungen können dabei aus unterschiedlichen Perspektiven festgelegt werden, sodass es die generelle Auswahl gibt zwischen Normalsicht – diese entspricht unserer Augenhöhe, der Vogelperspektive – diese zeigt eine Aufnahme von oben - oder aber einer Froschperspektive – die die Aufnahme von unten wiedergibt.

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Blickrichtungen können dabei aus unterschiedlichen Perspektiven festgelegt werden, so dass es die generelle Auswahl gibt zwischen

  • Normalsicht – diese entspricht unserer Augenhöhe,
  • der Vogelperspektive – diese zeigt eine Aufnahme von oben - oder aber
  • einer Froschperspektive – die die Aufnahme von unten wiedergibt.
BildNormalsicht
Bild Froschperspektive

BildVogelperspektive

  • Bild in der Halbtotale
Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Wahl des Bildausschnitts." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/wahl-des-bildausschnitts (Abgerufen: 22. May 2025, 21:33 UTC)

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Aristoteles

* 384 v.Chr. in Stagira (östlich Chalkidike)† 322 v.Chr. bei Chalkis (Euböa)

Der griechische Philosoph ARISTOTELES gilt neben SOKRATES und PLATON als Begründer der abendländischen Philosophietradition. Mit seinen Schriften übte er immensen Einfluss auf das christlich-europäische, jüdische und islamisch-arabische Geistesleben aus. Sein Werk umfasst neben der Metaphysik logische, naturwissenschaftliche, ethisch-politische und ästhetische Schriften. Ein großer Teil der von ihm erstmals präzisierten Begriffe (z.B. Kategorie, Substanz) sind fester Bestandteil unserer Umgangs- und Wissenschaftssprache geworden.
Von seiner Poetik, der Lehre von der Dichtkunst, sind lediglich der Teil zur Tragödiendichtung und weite Passagen einer Theorie des Epos erhalten. Obwohl es sich nur um eine kleine uns erhaltene Schrift handelt, beeinflusste die Poetik die neuzeitliche Literatur- und besonders Dramentheorie nachhaltig. Ausgangspunkt ist der Gedanke der „Mimesis“, das heißt der wirklichkeitsnachahmenden Darstellung, die ARISTOTELES als eine naturgegebene menschliche Verhaltensweise wertschätzt.

The Elizabethan Drama

The first English plays – written and performed in the 14th century – told religious stories and took place in churches. In the following two centuries, under the influence of the Renaissance, the topics and performance of plays changed. It is the period marking the transition from the medieval to the modern world. Renaissance plays no longer dealt with religious subjects. In London, in the 1570s the first institutionalized public playhouses, The Rose and The Theatre, were built. SHAKESPEARE, together with some actors, had a playhouse built on the south bank of the Thames: the Globe Theatre, which opened in 1599. The Elizabethan theatre was a public place open to people of all social classes, because everybody could afford the price for standing-room. Consequently, the play had to meet the expectations of all classes.

Komödie

Die Komödie ist neben der Tragödie die wichtigste Gattung des Dramas. Sie hat einen komischen oder heiteren Inhalt und ist gekennzeichnet durch einen glücklichen Ausgang. In ihr werden die Figuren mit einem lösbaren Konflikt konfrontiert. Ein häufig verwendetes Stilmittel der Komödie ist die Situationskomik, die sich ergibt, wenn alltägliche Situationen durch unpassende oder unerwartete Handlungen eine überraschende Wendung erhalten.

In England hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine Vielzahl von unterschiedlichen Komödienformen entwickelt. So schuf WILLIAM SHAKESPEARE Romantic Comedies, während OSCAR WILDE an die Comedy of Manners anknüpfte. Im 20. Jahrhundert wurde die groteske Tragikomödie von HAROLD PINTER als Comedy of Menace konzipiert. Darüber hinaus entwickelte sich die politische Komödie.

Christopher Marlowe

* 06. Februar 1564 in Canterbury
† 30. Mai 1593 in Deptford (heute zu London gehörig)

CHRISTOPHER MARLOWE war vor WILLIAM SHAKESPEARE einer der bedeutendsten englischen Dramatiker. Seine Stücke wurden Ende der 1580er Jahre an den Londoner Bühnen erfolgreich aufgeführt. Im Mittelpunkt seiner Dramen stehen oft machtbesessene Charaktere, die an ihrer Maßlosigkeit scheitern. The Tragical History of Doctor Faustus (1592) ist MARLOWES bekanntestes Drama. Der Titelheld verkörpert nicht nur den Inbegriff des marloweschen Übermenschen, sondern einen zeitlosen Mythos: den des rastlos Fragenden und Gott infrage Stellenden, der sich so zum Herrn der Welt aufwerfen will. Ohne MARLOWES Vorlage wäre es wohl nie zu GOETHES Bearbeitungen des Faust-Themas gekommen.

Eugene O'Neill

* 16. Oktober 1888 in New York
† 27. November 1953 in Boston

Als Sohn eines Theaterschauspielers führte EUGENE O’NEILL während seiner Kindheit ein unruhiges Wanderleben. Trotz eines abgebrochenen Studiums, eines psychischen Zusammenbruchs und eines Aufenthalts in einem Sanatorium gelang es ihm, in Harvard ein Dramaturgiestudium abzuschließen und erste Stücke zu schreiben. Heute gilt er als eigentlicher Begründer des modernen amerikanischen Dramas, das zuvor als bloßes Unterhaltungstheater existierte. In O’NEILLS Dramen mischen sich naturalistische, expressionistische und symbolistische Stilformen sowie Erkenntnisse der Biologie, Philosophie und Tiefenpsychologie. 1936 erhielt O’NEILL den Nobelpreis für Literatur. In dem Drama Long Day's Journey into Night (1955) verarbeitete er autobiographisches Material, das die Erlebnisse seiner Kindheit aufgreift.

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