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Republik Estland

Estland ist der nördlichste der drei baltischen Staaten und besitzt Landgrenzen mit Russland und mit Lettland. Die Haupt- und Hafenstadt Tallinn (deutsch Reval) liegt relativ geschützt am Finnischen Meerbusen. Estland ist überwiegend ein eiszeitlich geprägtes Flachland.
Die Bevölkerung besteht zu etwa zwei Dritteln aus Esten. Es leben 400000 Russen im Land, deren Zahl durch Emigration allerdings abnimmt.
Wichtige Industriezweige sind der Maschinenbau und die Textilindustrie. In jüngster Zeit spielt der Bau elektronischer Geräte eine immer größere Rolle.

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Estland grenzt im Westen an die Rigaer Bucht der Ostsee, im Norden an den Finnischen Meerbusen, im Osten – mit Grenzverlauf überwiegend durch den Peipussee – an Russland und im Süden an Lettland.

Wichtige Daten zum Land

Amtlicher Name:Eesti Vabariik (kurz Eesti)
Fläche:45 227 km²
Einwohner:1,3 Mio.
Bevölkerungsdichte:29 Einw./km²
Hauptstadt:Tallinn (deutsch: Reval)
Bevölkerungswachstum:-1,1 %/Jahr
Lebenserwartung:
(Männer/Frauen)

65/76 Jahre
Staatsform:Republik
Sprachen:Estnisch (Amtssprache)
Religionen:Lutheraner 25 %, Russisch-Orthodoxe 20 %
Klima:kühlgemäßigtes ozeanisches Klima
Bodennutzung:Ackerland 27 %, Wald 48 %,
Weideland 5 %
Wirtschaftssektoren:
(prozentualer Anteil der Beschäftigten)
Landwirtschaft 7 %, Industrie 31,3 %,
Dienstleistungen 61,7%
Exportgüter:Maschinen und Ausrüstungen, Holz und Holzprodukte, Textilien und Bekleidung, Metalle, Nahrungsmittel
Bruttoinlandsprodukt:9 082 Mio. US-$ (2003)
Bruttosozialprodukt:5 380 US-$/Einw. (2003)
Währung:1 Estnische Krone (ekr) = 100 Senti

 

Naturraum

Oberflächengestalt

Estland liegt im Nordwesten der Osteuropäischen Ebene und umfasst den Norden des Baltikums. Die Oberfläche ist durch eiszeitliche Gletscher überformt. Das flache bis hügelige Land liegt zum größten Teil in einer Höhe unterhalb von 100 m. Die Niederungen im Osten sind infolge des hohen Grundwasserstandes stark vermoort. Im Südosten des Landes ragen Endmoränen als isolierte, kuppige Erhebungen bis 318 m empor.
Estland ist reich an Seen und Flüssen. Die größten Seen sind der Peipussee, der Pleskauer See, dessen Hauptteil allerdings zu Russland gehört, und der Vortsjärv. Bedeutendste Flüsse sind die Narva, Grenzfluss zu Russland, und der Pärnu.
Vor der stark gegliederten, buchtenreichen Westküste liegen etwa 1520 Inseln. Die größten sind Saaremaa, Hiiumaa (Dagö), Muhu (Moon) und Vormsi (Worms). Die Küste fällt im Norden vorwiegend in einer steilen, bis maximal 56 m hohen Kalksteinstufe, dem Glint, zum Finnischen Meerbusen ab. Im Winter friert das Meer in Küstennähe für kurze Zeit zu.

Klima und Vegetation

Die atlantischen Luftmassen mildern im Sommer und Winter die Temperaturen. Bei zeitweise vorherrschenden kontinentalen Luftmassen wird es allerdings im Sommer heiß und im Winter sehr kalt bei geringen Niederschlägen. Kältester Monat ist der Februar mit mittleren Monatstemperaturen zwischen –3 °C im Westen und –7 °C im zentralen und östlichen Landesteil. Der wärmste Monat ist der Juli mit mittleren Temperaturen von 16 °C im Nordwesten und über 17 °C im Südosten. Die jährliche mittlere Niederschlagsmenge liegt zwischen 500 und 700 mm (Bild 3).
Estland gehört zur Misch- und Laubwaldzone der kühlgemäßigten Breiten. Etwa 45 % der Gesamtfläche sind vor allem mit Kiefern und Fichten, aber auch mit Birken bestanden. Etwa ein Fünftel des Landes wird von Mooren und Sümpfen eingenommen. In Estland gibt es vier Nationalparks und 213 unterschiedliche Schutzgebiete.

  • Klimadiagramm von Tallinn

Bevölkerung

Die Bevölkerung setzte sich 1998 aus 65,2 % Esten, 28,1 % Russen, 2,5 % Ukrainern, 1,5 % Weißrussen, 0,9 % Finnen sowie 1,8 % Angehörigen anderer Nationalitäten zusammen. Staatsbürger sind nur die Esten, die vor dem 16. Juni 1940 (Besetzung Estlands durch sowjetische Truppen) estnische Staatsbürger waren, und deren Nachkommen. Andere müssen zur Erlangung der estnischen Staatsbürgerschaft einen Antrag stellen, sich danach mindestens zwei Jahre im Land aufhalten und eine Sprachprüfung ablegen. Nach 1990 sahen sich die im Land verbliebenen rund 500000 Russen zunehmend Repressalien ausgesetzt. Zu ethnischen Spannungen kam es vor allem in den nordöstlichen Landesteilen um die hauptsächlich von Russen bewohnten Städte Kohtla-Järve und Narva sowie in der Hauptstadt Tallinn. In den letzten Jahren bemühte sich die estnische Regierung um eine gewisse Entspannung in den Beziehungen zu der russischen Volksgruppe.
Seit 1990 ist eine negative Bevölkerungsentwicklung festzustellen, die sowohl auf die Emigration russischer Bevölkerungsgruppen als auch auf sinkende Geburtenraten zurückzuführen ist. Estland ist der am dünnsten besiedelte baltische Staat. Aufgrund der seit Jahren anhaltenden Landflucht hat es mit 74 % städtischer Bevölkerung einen hohen Verstädterungsgrad. Dünn besiedelt sind der Süden und der Westen des Landes, vor allem auch die Inseln. Kleinere reizvolle Städte sind entlang der Ostseeküste zu finden.
Größte Städte sind – nach Tallinn – Tartu (deutsch: Dorpat), Narva, Kohtla-Järve und Pärnu (Pernau). Das Schulwesen ist traditionell gut ausgebaut. Es besteht eine neunjährige Schulpflicht. Neben der Estnischen Akademie der Wissenschaften gibt es eine Universität (gegründet 1632) in Tartu und acht weitere Hochschulen.

Die Hauptstadt Tallinn

Seit 1918 ist Tallinn (deutsch: Reval) die Hauptstadt von Estland. Die 412 000 Einwohner zählende Hafenstadt liegt an einer Bucht des Finnischen Meerbusens. Sie ist kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt Estlands. In Tallinn befinden sich die Estnische Akademie der Wissenschaften, mehrere Universitäten, ein Konservatorium und andere Hochschulen Es hat zahlreiche Museen und Theater, eine Philharmonie, einen botanischen und zoologischen Garten sowie ein Filmstudio. Tallinn ist evangelischer Erzbischofssitz. Alle fünf Jahre findet ein großes Sängerfest mit mehr als 20000 Teilnehmern in der Stadt statt. Dominierende Industriebranchen sind Schiff- und Maschinenbau, elektrotechnische, Textil-, Papier-, chemische, pharmazeutische und Nahrungsmittelindustrie sowie das Druckereigewerbe. Tallinn ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit Fischereihafen und dem neuen Hochseehafen Muuga. Der Stadthafen dient überwiegend dem Fährverkehr zu mehreren Ostseehäfen. Der internationale Flughafen liegt im Osten, das Seebad Pirita im Nordosten der Stadt.

Nach den starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden die Straßenzüge Tallinns nach einer Bauaufnahme des 18. Jahrhunderts rekonstruiert. Über der Stadt liegt der Domberg mit seinen Befestigungsanlagen aus dem 13. Jahrhundert und der Domkirche (13.–15. Jahrhundert). In der befestigten Altstadt stehen mehrere mittelalterliche Kirchen und das Rathaus (14./15. Jh.) sowie das prächtige Schwarzhäupterhaus (15./16. Jh.). Vor der Stadt liegt das ehemalige Schloss Katharinental, das 1718–1723 für PETER I., den Großen, erbaut wurde und heute ein Museum ist.
Die neben der estnischen Siedlung Lindanise entstandene deutsche Stadt erhielt 1230 lübisches Recht, trat 1285 der Hanse bei und gehörte seit 1346 dem Deutschen Orden. 1561 kam Tallinn mit Estland an Schweden, 1710 an Russland.

Wirtschaft und Verkehr

Der nach der Unabhängigkeit von 1991 einsetzende, zunächst mit großen Schwierigkeiten verlaufende Reformprozess ist nahezu vollendet, die Privatisierung und der notwendige Strukturwandel vollzogen. Seit Mitte der 1990er Jahre wächst das Bruttoinlandsprodukt. Estland ist allerdings auf die Einfuhr devisenträchtiger Brennstoffe, wie Erdöl und Erdgas, und Elektroenergie, vor allem aus Russland, angewiesen.

Landwirtschaft

Ein noch bedeutender Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft mit dem Anbau von Kartoffeln, Futterpflanzen, Getreide, Flachs sowie mit Milchvieh-, Schweine-, Schaf- und Geflügelhaltung. Die Nahrungsmittelindustrie ist wertmäßig mit einem Drittel an der Industrieproduktion beteiligt. Hochseefischerei wird vor allem vor der westafrikanischen Küste betrieben und nur zu einem Viertel in der Ostsee.

Bergbau und Industrie

Die bei Tallinn gewonnenen Phosphorite werden zur Herstellung von Düngemitteln genutzt. Wichtigste einheimische Energiequelle sind die mächtigen Ölschiefervorkommen im Nordosten. Mehr als 90 % der Fördermenge dienen der Stromerzeugung. Weitere eigene Energieträger sind Holz und Torf. Aus alten Textilmanufakturen entstand in Narva und Tallinn die Baumwollindustrie. Wichtige Zweige sind außerdem der Bau elektro-, rundfunktechnischer und vor allem elektronischer Anlagen, der Maschinen- und Schiffbau sowie die aufstrebende Holzverarbeitung und Papierindustrie. Die wichtigsten Handelspartner sind Finnland, Schweden, Deutschland und Russland.

Dienstleistungen und Verkehr

Estland verfügt über ein dichtes Straßen- und Eisenbahnnetz. 80 % des Außenhandels von Estland gehen über den Hochseehafen Tallinn, daneben gibt es noch den Hochseehafen von Paldiski. Wichtigste touristische Anziehungspunkte sind die malerische Altstadt Tallinns sowie besonders die Bade- und Kurorte Pärnu und Haapsalu an der Ostseeküste und Kuressaare auf der Insel Saaremaa.

Aus der Geschichte

Das heutige Gebiet von Estland erhielt erst nach dem Ersten Weltkrieg seine Eigenstaatlichkeit. 1920 gab sich Estland eine demokratische Verfassung, nachdem die Rote Armee vertrieben war. Im Juni 1940 besetzten sowjetische Truppen das Land, das im August als Estnische SSR in die UdSSR eingegliedert wurde. Am 20. 8. 1991 erklärte Estland seine Unabhängigkeit und trat 1994 dem NATO-Programm „Partnerschaft für den Frieden“ bei. Seit 2004 ist Estland Mitglied in der Europäischen Union.

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Republik Estland." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/republik-estland (Abgerufen: 20. May 2025, 12:52 UTC)

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Die Landwirtschaft, in der rund 10 % der Erwerbstätigen beschäftigt sind, spielt noch immer eine bedeutende Rolle. Die Industrie konzentriert sich vor allem in Wilna (Vilnius) und Kaunas. Litauen ist arm an Bodenschätzen.
1918 erklärte Litauen seine Unabhängigkeit vom russischen Zarenreich und wurde 1940 – wie auch das ganze Baltikum – von der Sowjetunion annektiert. 1991 erhielt Litauen wiederum seine Unabhängigkeit und wurde 2004 Mitglied der Europäischen Union.

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