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Ernest Hemingway

* 21. Juli 1899 in Oak Park (Illinois)
† 02. Juli 1961 in Ketchum (Idaho)

Der berühmte amerikanische Schriftsteller ERNEST HEMINGWAY führte ein abenteuerliches Leben. Er nahm an mehreren Kriegen teil, betrieb Hochseefischerei und jagte am Fuß des Kilimandscharo. Außerdem zog es ihn immer wieder zum Stierkampf. Auch in seinem literarischen Werk thematisiert er die Konfrontation mit Gewalt und Tod. Seine Erlebnisse arbeitete er u.a. in den durch ihre Verfilmungen bekannt gewordenen Romanen For Whom the Bell Tolls (1943), A Farewell to Arms (1929), To Have and Have Not (1937) und zahlreichen Kurzgeschichten auf. 1954 wurde HEMINGWAY für seinen Roman The Old Man and the Sea mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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Film, Großbritannien

Das britische Kino steht mit seinem Ruf bis heute im Schatten Amerikas. Die Heimat James Bonds hat sehr wohl große Filme und große Künstler zu bieten, leidet aber an der magnetischen Anziehungskraft Hollywoods, das gerade für englischsprachige Schauspieler eine große Verlockung und deshalb für den britischen Film eine Bedrohung darstellt.

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Amerikanischer Roman

Die Entwicklung des amerikanischen Romans verlief etwa zur gleichen Zeit wie die Elisabethanische Epoche in England.
Zur Zeit des Aufbaus einer amerikanischen Föderationsregierung im Jahre 1789 verrichteten einige amerikanische Gebildete einen wesentlichen Beitrag zur Geistesgeschichte ihres Staates.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Sklavenfrage in den Vereinigten Staaten zu einem wichtigen Thema. Die Autoren wendeten den Blick von der romantischen Darstellung eines Sklavenlebens, wie sie in der Zeit vor dem Sezessionskrieg von Südstaatenschriftstellern gepflegt wurde, ab. Im 19. Jahrhundert wurden innerhalb der amerikanischen Literatur auch zahlreiche Werke mit didaktischer Ausrichtung verfasst. So entstanden Romane, in denen die zunehmende Macht von Industrie und Wirtschaft sowie die korrupten Praktiken politischer Macht aber angeprangert wurden. Die amerikanische Romangeschichte Anfang des 20. Jahrhunderts zeichnet sich vor allem durch eine Abkehr von der idealisierenden amerikanischen Literatur, wie sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geläufig war, ab. Ein Grund dafür waren die Schrecken und das Entsetzen, das der Erste Weltkrieg mit sich brachte.

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Neuseeland, Kriege

Die letzten Kriege gab es in Neuseeland Mitte des 19. Jahrhunderts, als Maoris und Siedler in blutigen Auseinandersetzungen um die Landverteilung kämpften. Beteiligt hat sich das abgelegene Land aber auch an Konflikten in anderen Gebieten der Erde. Neuseeländischen Soldaten nahmen an beiden Weltkriegen teil und kämpften an der Seite Amerikas im Vietnamkrieg.

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Edward Estlin Cummings

* 14. Oktober 1894 in Cambridge (Massachusetts)
† 03. September 1962 in North Conway (New Hampshire)

Schon mit seinem Erstlingswerk The Enormous Room (1922) erreichte EDWARD ESTLIN CUMMINGS öffentliche Aufmerksamkeit und internationale Anerkennung. In diesem Roman schildert CUMMINGS schonungslos die während seiner Kriegsgefangenschaft gemachten Erfahrungen. Bekannt wurde er aber vor allem durch seine exzentrische Dichtkunst. Formale Kennzeichen seiner Gedichte sind das auffällige typographische Arrangement, die ungewöhnliche Verwendung von Interpunktionen und eine eigenwillige Orthografie, wohingegen die gewählten Themen traditionell anmuten.
CUMMINGS künstlerisches Werk beschränkt sich jedoch nicht auf die Lyrik. Er war zudem Maler und verfasste auch einen kritischen Reisebericht über die Sowjetunion.

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