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Dynamoelektrisches Prinzip

Das dynamoelektrische Prinzip ist eine der Grundlagen für alle modernen Großgeneratoren. Das Restmagnetfeld von Eisenkernen wird genutzt, um in einem Generator zunächst eine kleine Spannung und damit einen kleinen Strom zu erzeugen. Diesen Strom nutzt man, um das Magnetfeld zu verstärken und eine größere Induktionsspannung und damit auch einen größeren Induktionsstrom zu erhalten.
Dieses gegenseitige Aufschaukeln der induzierten Spannung bzw. des Induktionsstromes und der Stärke des Magnetfeldes wird als dynamoelektrisches Prinzip bezeichnet.
Es wurde von WERNER VON SIEMENS 1866 entdeckt und im Januar 1867 vor der Berliner Akademie der Wissenschaften bekanntgegeben.
Generatoren, die nach diesem Prinzip der Selbsterregung arbeiten, werden auch als Dynamomaschinen bezeichnet.

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Wechselstromkreis

Ein Strom, dessen Richtung sich periodisch ändert, wird als Wechselstrom bezeichnet. Dazu muss der Strom nicht unbedingt den zeitlichen Verlauf einer Sinusfunktion besitzen. Allerdings ist der sinusförmige Wechselstrom technisch am weitesten verbreitet, da er bei der Stromgewinnung in Wechselstromgeneratoren entsteht. Mit der Stromstärke ändert sich in einem Wechselstromkreis auch die Spannung periodisch. Die periodischen Verläufe von Stromstärke und Spannung können, müssen aber nicht zusammenfallen. Oft sind Strom- und Spannungsverlauf gegeneinander phasenverschoben.

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