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Kunststoffe

Zu den Kunststoffen gehören Plaste, Synthesefasern, Elaste, synthetische Lacke und Klebstoffe.

Die bekanntesten Kunststoffe sind die unterschiedlichen Plastsorten, weil sie vielfältig verwendet werden.
Nach ihrem Verhalten beim Erwärmen unterscheidet man zwei große Gruppen – Thermoplaste und Duroplaste.

Bei den Elastomeren handelt es sich um organische Polymere mit gummielastischen Eigenschaften bei Raumtemperaturen.
Fasern sind meist thermoplastische Polymere, die sich z. B. aus der Schmelze durch eine Düse zu einem Faden ziehen lassen.

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Technisch wichtige Kunststoffe

Es gibt eine Vielzahl verschiedenartiger technischer Kunststoffe. Die wichtigsten werden hier tabellarisch aufgelistet und nach Zugehörigkeit zu den Polymerisaten, Polykondensaten bzw. Polyaddukten geordnet. Neben Strukturformeln der Monomeren werden auch Strukturausschnitte der Polymere aufgeführt. Gleichzeitig sind die wichtigsten Eigenschaften und Verwendungszwecke, die Werkstoffbezeichnungen und einige Handelsnamen angegeben.

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Polyethylen

Polyethylen ist ein moderner Massenkunststoff, der durch Polymerisation von Ethen synthetisiert wird. Je nach Reaktionsbedingungen entstehen zwei Arten von Polyethylen, Hochdruckpolyethylen und Niederdruckpolyethylen, die beide breite Anwendung im Alltag finden. Schon 1933 wurde es erstmals hergestellt, aber erst seit den 50er-Jahren, als wirtschaftlichere Synthesemethoden entwickelt wurden, ist es unentbehrlich. Ein Meilenstein in der Polyethylensynthese war die Entdeckung der Niederdruckpolymerisation nach K. ZIEGLER und G. NATTA, bei der Polyethylen mittels eines Katalysators mit deutlich geringerem Energieaufwand hergestellt werden kann.

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Polymerisation

Eine der wichtigsten Reaktionsarten, durch die Kunststoffe gebildet werden können, ist die Polymerisation. Darunter versteht man eine sich vielfach wiederholende gleichschrittige Reaktionsfolge – Kettenreaktion genannt – bei der sich einfache Ausgangsstoffe (Monomere) über reaktive Doppelbindungen miteinander verbinden. In der stark exothermen Reaktion werden keine Nebenprodukte abgespalten.
Wichtige Kunststoffe, die durch Polymerisation hergestellt werden, sind Polyethen (PE), Polypropen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polytetrafluorethen (PTFE), Polyacrylnitril (PAN) und Polymethacrylsäuremethylester (PMMA).

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Kunststoffe, Kunstfasern und Elastomere

Zu den Kunststoffen gehören Plaste, Synthesefasern, Elaste, synthetische Lacke und Klebstoffe.

Die bekanntesten Kunststoffe sind die unterschiedlichen Plastsorten, weil sie vielfältig verwendet werden.
Nach ihrem Verhalten beim Erwärmen unterscheidet man zwei große Gruppen – Thermoplaste und Duroplaste.

Bei den Elastomeren handelt es sich um organische Polymere mit gummielastischen Eigenschaften bei Raumtemperaturen.
Fasern sind meist thermoplastische Polymere, die sich z. B. aus der Schmelze durch eine Düse zu einem Faden ziehen lassen.

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Übersicht technisch wichtiger Kunststoffe

Es gibt eine Vielzahl verschiedenartiger technischer Kunststoffe. Die wichtigsten werden hier tabellarisch aufgelistet und nach Zugehörigkeit zu den Polymerisaten, Polykondensaten bzw. Polyaddukten geordnet. Neben Strukturformeln der Monomeren werden auch Strukturausschnitte der Polymere aufgeführt. Gleichzeitig sind die wichtigsten Eigenschaften und Verwendungszwecke, die Werkstoffbezeichnungen und einige Handelsnamen angegeben.

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Polyethylen – ein vielseitiger Werkstoff

Polyethylen ist ein moderner Massenkunststoff, der durch Polymerisation von Ethen synthetisiert wird. Je nach Reaktionsbedingungen entstehen zwei Arten von Polyethylen, Hochdruckpolyethylen und Niederdruckpolyethylen, die beide breite Anwendung im Alltag finden. Schon 1933 wurde es erstmals hergestellt, aber erst seit den 50er-Jahren, als wirtschaftlichere Synthesemethoden entwickelt wurden, ist es unentbehrlich. Ein Meilenstein in der Polyethylensynthese war die Entdeckung der Niederdruckpolymerisation nach K. ZIEGLER und G. NATTA, bei der Polyethylen mittels eines Katalysators mit deutlich geringerem Energieaufwand hergestellt werden kann.

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Polymerisation

Eine der wichtigsten Reaktionsarten, durch die Kunststoffe gebildet werden können, ist die Polymerisation. Darunter versteht man eine sich vielfach wiederholende gleichschrittige Reaktionsfolge – Kettenreaktion genannt, bei der sich einfache Ausgangsstoffe (Monomere) über reaktive Doppelbindungen miteinander verbinden. In der stark exothermen Reaktion werden keine Nebenprodukte abgespalten.
Wichtige Kunststoffe, die durch Polymerisation hergestellt werden, sind Polyethen (PE), Polypropen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polytetrafluorethen (PTFE), Polyacrylnitril (PAN) und Polymethacrylsäuremethylester (PMMA).

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