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The Old English and the Middle English Period

Aus der Entstehungszeit der englischen Sprache sind die ersten längeren Erzählwerke oder Epen überliefert. Neben ihrem literarischen Wert besitzen diese Texte Bedeutung als historische Dokumente. Die Mittelenglische Zeit weist auf die ersten kontinentaleuropäischen Einflüsse in der englischen Literatur hin.

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Germanen

Germanische Stämme zogen während der Völkerwanderung über die Grenzen des Römischen Reiches, den Limes, weil das kriegerische Reitervolk der Hunnen sie seit ca. 370 aus ihren angestammten Siedlungsgebieten vertrieben hatte. Bedeutende Germanenvölker waren

  • Ost- und Westgoten,
  • Alamannen,
  • Wandalen,
  • Angeln, Sachsen, Jüten,
  • Langobarden,
  • Markomannen
  • Franken.
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Germanenreiche

Nachdem die verschiedenen germanischen Voksstämme als Bundesgenossen durch die Römer auf dem Territorium des Römischen Reiches angesiedelt worden waren, gründeten die Germanen bald eigene Reiche. Die wichtigsten von ihnen waren

  • das Ostgotenreich
  • das Tolosanische Westgotenreich
  • das Burgunderreich
  • das Langobardenreich
  • das Wandalenreich und
  • das Frankenreich.
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Antike Weltwunder

Die „Sieben Weltwunder“ sind außergewöhnliche Bau- und Kunstwerke aus der Antike, die sich durch ihre Größe, Pracht, Bedeutung oder herausragende Technik auszeichnen. Auflistungen der Weltwunder bestehen seit der hellenistischen Zeit in immer wieder veränderter Form. Zu den heute geläufigen Sieben Weltwundern zählen: die Pyramiden von Gizeh (ältestes und einziges noch erhaltenes Weltwunder), die Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Tempel der Artemis in Ephesos, die Zeusstatue in Olympia, das Mausoleum in Halikarnassos, der Koloss von Rhodos und der Leuchtturm von Pharos.

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Edikt von Nikaea

KONSTANTIN I., DER GROSSE berief 325 das erste ökumenische Konzil von Nikäa wegen des Arianischen Streits ein. Es galt, die trinitarische Frage (Frage nach der Dreieinigkeit Gottes) zu klären. Lag also

  • „Homousie“ = Wesensgleichheit, bzw. Wesenseinheit (Katholizismus) oder
  • „Subordinatianismus“= Sohn dem Vater untergeordnet (Arianismus)

vor? Es setzte sich die katholische Meinung durch, dass Jesus Christus zwar „empfangen, doch nicht erschaffen“ worden und demnach „von gleicher Substanz“ wie der Vater sei. Der Sohn sei also Teil des „dreieinigen Gottes“. Mit diesem Beschluss begann die Kirchenspaltung. In den folgenden Jahrhunderten bildeten sich die orthodoxe und die katholische Kirche als eigenständige christliche Kirchen heraus.

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Justinian I., der Große

* 482 n. Chr. in Tauresium (in der Nähe von Skopje)
† 11.11. 565 in Konstantinopel

JUSTINIAN I., DER GROSSE (sein römischer Name lautet: FLAVIUS PETRUS SABBATIUS JUSTINIANUS), war zwischen 527 und 565 n. Chr. byzantinischer Kaiser in Doppelherrschaft mit seiner Gattin THEODORA (548). JUSTINIAN I. unterwarf mithilfe THEODORAs den Nikaaufstand und eroberte durch seine Feldherren BELISAR und NARSES einen großen Teil des heutigen Spanien. Die Ostgoten in Italien konnten dem Ansturm der oströmischen Truppen jedoch noch 20 Jahre standhalten. 533 zog seine Armee gegen das Königreich der Wandalen in Nordafrika und eroberte es 534. Mit Ausnahme von Gallien und Nordspanien gelangte so Westrom wieder unter den Einfluss des römischen Kaisertums.

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