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Korruption und Spionage am Hofe des „Soldatenkönigs“

Am Hofe FRIEDRICH WILHELMS I. waren alle käuflich, auch und ganz besonders der Erste Minister, Friedrich Wilhelm von Grumbkow, der Vertraute des Königs. Regelmäßig ließ er sich vom französischen Hof Bestechungsgelder zahlen. Gegen Geld lieferte er diplomatische Korrespondenzen seines Königs aus und unterrichtete seine Auftraggeber über alle Vorgänge des königlichen Familienlebens. Sehr oft geschah das mit Code: der König als „Jupiter“ und die Königin als „Olympia“. SECKENDORFF galt als die Bestechungszentrale am preußischen Königshof.
Was Preußens Minister damals taten, würde man heute als Agententätigkeit bezeichnen. Vor allem würde man es auch bestrafen. Im 18. Jh., am Hofe des Soldatenkönigs, nahm man es hin. Diese Art von Diplomatie und Spionage war damals nichts durchaus Ungewöhnliches.
Wien bot dem jungen FRIEDRICH eine Jahrespension an, FRIEDRICH griff zu. Doch musste man vorsichtig sein, denn viele Leute in der Umgebung des Kronprinzen spionierten für den König. Natürlich sollte FRIEDRICH WILHELM nicht wissen, dass sein ältester Sohn von Wien bezahlt wurde. Dann tritt PRINZ EUGEN VON SAVOYEN auf den Plan mit einem „Heiratsgeschäft“. Dieses hatte österreichische Interessen und des Kronprinzen Geldnot gleichermaßen zu berücksichtigten, ebenso neue europäische Konstellationen – Politik eben.

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Das antike Griechenland

Griechenland war kein einheitliches politisches Gebilde, aber trotzdem, besonders wenn Not am Mann war, wenn militärische Auseinandersetzungen drohten, schlossen sich die Griechen zusammen und begriffen sich als Einheit.

Die archaische Zeit ist nicht nur die Epoche der Herausbildung des griechischen Stadtstaates und der Kolonisation, sondern ebenso die der Entstehung der griechischen Kultur. Von etwa 770 bis 540 v.Chr. breiten sich die Griechen am westlichen Mittelmeer, an der nördlichen Ägäis und am Schwarzen Meer aus. In dieser Zeit (etwa zwischen 750 und 650 v.Chr.) werden auch die Epen HOMERs (Ilias und Odyssee) schriftlich fixiert, die ältesten Literaturdenkmäler des Abendlands.

Große Bedeutung hatten die Stadtstaaten Athen und Sparta, die nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen und nach dem Sieg PHILIPP II. von Makedonien ihre Selbstständigkeit verloren. Nach dem Tode PHILIPPs II. übernahm sein Sohn ALEXANDER die Macht. Mit dem Eroberungszug ALEXANDERs DES GROSSEN begann die Zeit des Hellenismus.

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Griechische Architektur

Mit der griechischen Architektur verbindet sich für den heutigen Betrachter meist die Tempelarchitektur. Diese strebte nach Vollkommenheit in Ordnung, Maß, Proportion, Gleichgewicht der einzelnen Elemente und allseitiger Ausstrahlung. Dabei entwickelten die Griechen drei architektonische Systeme, genannt Disziplinen oder Säulenordnungen: die dorischen, ionischen und korinthischen.

Neben dem Tempelbau erlangte vor allem seit etwa 450 v.Chr. der Städtebau eine zunehmende Bedeutung. Hierbei erfuhren öffentliche Gebäude in der griechischen Stadt hinsichtlich der architektonischen Gestaltung eine deutlich höhere Bedeutung als Gebäude privater Nutzung.

Die Säulenarchitektur als charakteristisches Element der öffentlichen Gebäude spiegelte die in der griechischen Gesellschaft der Antike angestrebte Transparenz öffentlicher und staatlicher Aspekte des gesellschaftlichen Lebens wider. Das gymnásion als Bildungsstätte, das Theater sowie das Stadion befanden sich in der griechischen Stadt der Antike meist nicht an zentralen Standorten. Sie lagen eher abgelegen, allerdings noch innerhalb der Stadtmauer.

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Sakralarchitektur: Synagoge

Synagogen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Als Synagoge (griech.: „Versammlung, Vereinigung“) werden die sakralen Bauwerke der jüdischen Baukunst – die auf den Tempelplatz von Jerusalem ausgerichteten Gottesdienstgebäude jüdischer Gemeinden – bezeichnet.

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Printmedien

Ein Großteil der Informationen, die zur Bearbeitung eines Themas erforderlich sind, finden Sie weiterhin in gedruckter Form vor – in Printmedien wie Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Bei der Flut von Publikationen sollten Sie sich zunächst einen Überblick über die für Sie relevante Literatur verschaffen. Der Artikel gibt Hinweise zur Recherche und nennt die für das Fach Englisch einschlägigen Enzyklopädien und Wörterbücher.

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Arbeiten mit Objekten in Malprogrammen

Objekte stellen eine ganz besondere Daseinsweise von Grafiken und Elementen in Malprogrammen dar. Solange sie als eigenständige Objekte bestehen, können sie fast beliebig ohne Wirkung auf andere Bildteile bearbeitet werden. Zum Malen ergeben sich daraus besondere Möglichkeiten. Softwarehersteller integrieren mittlerweile sehr viele objektbezogene Funktionen in ihre Programme. Dazu gehören neben der Bereitstellung von Standardformen z. B. Funktionen, die es ermöglichen, Objekte in Größe, Form, Farbe, Lage, Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Transparenz zu ändern oder sie zu gruppieren, in verschiedenen Ebenen anzuordnen und an einem Raster auszurichten.

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