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Laubblätter

Laubblätter sind in ihrer Gestalt und Größe sowie in ihrer Stellung an der Sprossachse mannigfaltig. Im inneren Schichtaufbau stimmen sie weitgehend überein:

  • Epidermis (obere, untere),
  • Palisadengewebe,
  • Schwammgewebe,
  • Leitbündel und
  • Interzellularen.

Jede Zellschicht erfüllt bestimmte Funktionen. Die Laubblätter geben Wasser in Form von Wasserdampf ab. Die Regulierung der Wasserdampfabgabe (Transpiration) erfolgt durch Spaltöffnungen. Durch die Spaltöffnungen der Laubblätter werden Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff aufgenommen und abgegeben. Der Vorgang der Aufnahme und Abgabe von Gasen heißt Gasaustausch.

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Wasser- und Ionentransport in der Sprossachse

Nachdem Wasser und Mineralsalze durch die Wurzelhaare in die Pflanze aufgenommen wurden, müssen sie nun durch den Pflanzenkörper zu den assimilierenden Organen geleitet werden. Diese Leitung erfolgt meist entgegengesetzt der Schwerkraft und beruht auf den Prinzipien der Kohäsion und Adhäsion. Spezialisierte Leitungsgewebe sorgen für einen verlustarmen Weitertransport der Stoffe. Je nach Gestalt und Anpassung der Pflanze können sie unterschiedlich gestaltet sein.

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Wassertransport

Die Wasseraufnahme der Pflanzen erfolgt durch die Wurzelhaarzellen. Sie beruht auf den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Diffusion und Osmose. Der Wassertransport innerhalb der Pflanze ist kein von der Pflanze aktiv geförderter Prozess. Er beruht auf rein physikalischen Gesetzmäßigkeiten und zwar auf Adhäsion und Kohäsion.

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Blütenstände, Blüte und

Teile der Blüte sind Blütenboden, Kelch-, Kron-, Staub- und Fruchtblätter. Oft sind sie zu Blütenständen vereinigt. Die Blüte ist bei den Samenpflanzen das Organ der geschlechtlichen Fortpflanzung. Die Übertragung des Blütenstaubs (Pollen) von den Staubblättern auf die Narbe eines Fruchtblatts ist die Bestäubung. Man unterscheidet Fremd- und Selbstbestäubung. Die Verschmelzung von Samenzelle und Eizelle ist die Befruchtung. Die Zwitterblüten (zweigeschlechtige Blüten) besitzen in einer Blüte weibliche (Fruchtblätter) und männliche (Staubblätter) Teile.

Eingeschlechtige Blüten enthalten nur weibliche oder nur männliche Teile. Befinden sich männliche und weibliche Blüten auf derselben Pflanze, so ist diese Pflanze einhäusig. Sind die männlichen und weiblichen Blüten getrennt auf verschiedenen Pflanzen, so ist diese Pflanze zweihäusig oder getrennt geschlechtig. Bedecktsamer besitzen Blüten, bei denen die Samenanlage vom Fruchtblatt eingeschlossen ist. Sie bilden einen Fruchtknoten. Bei den Nacktsamern liegen die Samenanlagen frei auf den Fruchtblättern des weiblichen Blütenstands (Samenschuppen).

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Sprossachse

Die Sprossachsen sind in Gestalt und Form mannigfaltig. Sie tragen die Laubblätter und Blüten. Die Sprossachse verbindet Blätter und Wurzeln miteinander und sorgt für den Stofftransport zwischen ihnen. Im Inneren zeigen sie im Wesentlichen den gleichen Aufbau:

  • Epidermis als äußeren Abschluss,
  • Rindenschicht,
  • Zentralzylinder mit Leitbündeln.

Die Leitbündel bestehen aus Gefäßteil (Gefäße) und Siebteil (Siebröhren).

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Sprossmetamorphosen

Sprossmetamorphosen sind Umbildungen der Sprossachse, z. B. unterirdische Erdsprosse (Wurzelstöcke, Rhizome), Kriechsprosse (oberirdische Ausläufer), unterirdische Ausläufer, Sprossranken, oberirdische Sprossknollen, unterirdische Sprossknollen und Sprossdornen. Sie entstanden bei einigen Pflanzen in Anpassung an bestimmte Umweltbedingungen, z. B. bei stammsukkulenten Pflanzen. Sie führen spezielle Funktionen aus.

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Laubblätter

Laubblätter sind in ihrer Gestalt und Größe sowie in ihrer Stellung an der Sprossachse mannigfaltig. Im inneren Schichtaufbau stimmen sie weitgehend überein:

  • Epidermis (obere, untere),
  • Palisadengewebe,
  • Schwammgewebe,
  • Leitbündel und
  • Interzellularen.

Jede Zellschicht erfüllt bestimmte Funktionen. Die Laubblätter geben Wasser in Form von Wasserdampf ab. Die Regulierung der Wasserdampfabgabe (Transpiration) erfolgt durch Spaltöffnungen. Durch die Spaltöffnungen der Laubblätter werden Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff aufgenommen und abgegeben. Der Vorgang der Aufnahme und Abgabe von Gasen heißt Gasaustausch.

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Wissenstest 01 - Bakterien, Algen, Pflanzen, Pilze

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Biologie - Rund um Pflanzen".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Wassertransport

Die Wasseraufnahme der Pflanzen erfolgt durch die Wurzelhaarzellen. Sie beruht auf den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Diffusion und Osmose. Der Wassertransport innerhalb der Pflanze ist kein von der Pflanze aktiv geförderter Prozess. Er beruht ebenfalls auf rein physikalischen Gesetzmäßigkeiten, und zwar auf Adhäsion und Kohäsion.

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