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Claude Monet

* 14. November 1840 in Paris
† 06. Dezember 1926 in Giverny

Nach einer kurzen Lehrzeit an der Académie Suisse in Paris schulte CLAUDE MONET sich vor allem durch das Studium der Werke der Künstler der Schule von Barbizon, des niederländischen Landschaftsmalers JOHAN BARTHOLD JONGKIND, WILLIAM TURNERS und JOHN CONSTABLES. 1872 malte er sein berühmtes, einer Stilrichtung namengebendes Bild „Impression, soleil levant“ (Impression, Sonnenaufgang“).

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Max Beckmann

* 12. Februar 1884 in Leipzig
† 27. Dezember 1950 in New York

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Thomas Mann

* 06.06.1875 in Lübeck
† 12.08.1955 in Zürich

THOMAS MANN führte mit seinem Werk die Tradition der großen Realisten des 19. Jahrhunderts zu einem abschließenden Höhepunkt. Neben LEW TOLSTOJ zählte besonders JOHANN WOLFGANG VON GOETHE zu seinen Vorbildern, er selbst war einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts.

MANN schrieb neben Prosa auch groß angelegte Romane. Zu seinen bekanntesten Werken zählen neben dem Roman „Buddenbrooks“, der zu einem großen Teil die Geschichte seiner eigenen (elterlichen) Familie ist und für den er den Literaturnobelpreis verliehen bekam, das Essay „Betrachtungen eines Unpolitischen“ (1918), die Novelle „Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis“ (1930) und der Roman „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (1954).

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Wolfgang Borchert

* 20.05.1921 in Hamburg
† 20.11.1947 in Basel

WOLFGANG BORCHERT hatte nur den einen Traum: auf der Bühne zu stehen. Er verbrachte seine Jugend in Deutschlands dunkelster Zeit, denn schon wenige Wochen nach seinem Schauspielexamen musste er in den Krieg und kehrte erst 1945 als kranker Mann zurück. An das Krankenbett gefesselt, blieb ihm nur das Schreiben und so entstanden die Kurzgeschichten, die zum Faszinierendsten deutscher Nachkriegsliteratur gehören und der so genannten Trümmerliteratur zugeordnet werden.

BORCHERT wurde besonders bekannt mit seinem Erzählband „Die Hundeblume“ (1947), der Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ (1946–1947) und seinem Heimkehrerstück „Draußen vor der Tür“ (1947).

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Peter Huchel

*3. April 1903 in Berlin-Lichterfelde
† 30. April 1981 in Staufen (Baden-Württemberg)

PETER HUCHEL – Lyriker – war Schriftsteller und verfasste politisch-verschlüsselte Naturgedichte. Einen Namen hat er sich auch als Chefredakteur der nicht immer, mit Wohlwollen betrachteten Kulturzeitschrift „Sinn und Form“ geschaffen.

Obwohl er nur fünf schmale Gedichtbände herausgab („Gedichte“ (1948), „Chausseen, Chausseen“ (1963), „Die Sternenreuse“, Gedichte 1925-1947 (1968), „Gezählte Tage“ (1972) und „Die neunte Stunde“ (1979)) gehört er unbestritten zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikern des 20. Jahrhunderts.

Seine Dichtung ist vom Naturerlebnis seiner märkischen Heimat geprägt, seine Sprache präzise und schlicht mit einprägsam kraftvollen Bildern. Seine Werke und auch seine Arbeit bei „Sinn und Form“ prägten die Literatur in der DDR nachhaltig.

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