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Römische Malerei

Römische Malerei ist uns fast ausschließlich in Form von Wandmalereien überliefert. Insofern befinden sich die meisten Kunstwerke auch heute noch an dem Ort, für den sie einst geschaffen wurden und an dem sie unter oftmals schwierigen Bedingungen konserviert werden. Wichtige Zeugnisse der römischen Malerei sind Dekorationen aus Gräbern und Privathäusern, aus Tempeln und Heiligtümern des gesamten Reiches.

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Das Denkmal

Der Unterrichtung und Bildung dienten in der Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts vor allem die in seinem Verlauf immer zahlreicher werdenden Denkmäler.

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Denkmalvergleich: Rodins „Balzac“ und Klingers „Beethoven“

Die Vielfalt in der Gestaltung von Denkmälern zeigt sich sowohl in der Themenwahl wie Schlachten, bedeutende Persönlichkeiten aus lange zurückliegender Geschichte, aber auch Allegorisches, als auch in der künstlerischen Umsetzung bis zur Verwendung vielfältiger Materialien. Das Gros dieser Denkmäler jedoch war einzelnen Personen gewidmet.

Ein Vergleich zwischen AUGUSTE RODINs Denkmal „Balzac“ (1891–1898; Ton/Gips/Bronze, 2,95 m hoch) und MAX KLINGERs „Beethoven“ (1885–1902; verschiedene Materialien, 3,10 m hoch, Leipzig, Museum der bildenden Künste) zeigt diese Vielfalt der Denkmalskunst des 19. Jahrhunderts.

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Bodenplastik

Bei einer Bodenplastik oder auch Bodenskulptur hat der Künstler gänzlich auf einen Sockel oder eine Plinthe verzichtet. Der Betrachter befindet sich also auf der gleichen Ebene wie die Plastik. Häufig entsteht dadurch für den Betrachter eine Draufsicht, so dass sich ihm die Plastik „unterwirft", zumindest aber entsteht eine Gleichwertigkeit von Plastik und Betrachter. Ende des 20. Jahrhundert fand diese Form der Präsentation größere Verbreitung und kann als Zeichen für demokratische Ansichten interpretiert werden.

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Sockel

Die Art der Präsentation einer Plastik ist entscheidend für ihre Wirkung. Deshalb wurde diesem Bereich stets große Beachtung geschenkt. Es galt als unumgänglich, Plastiken auf einem Sockel zu präsentieren. Dies diente nicht nur dem Schutz des Werkes, sondern auch einer Überhöhung seiner Wertigkeit, da es dem Betrachter eine Untersicht aufzwang. Die Plastik empfand er dadurch als bedeutsam und ihm überlegen. Solcherart Plastiken sollen eine Überlegenheit der dargestellten Personen (Könige, Fürsten usw.) suggerieren.

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